+++ Warnung! Dieses Wiki ist voller Spoiler. Lesen nur auf eigene Gefahr! +++

Änderungen

Aus KingWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Graue Masse: Rezension

776 Byte hinzugefügt, 10:21, 25. Jul. 2011
keine Bearbeitungszusammenfassung
Abzüge gibt es für die unnötigen Übertreibungen am Schluss. Es kommt heraus, dass das Monster schon mehrere Menschen auf dem Gewissen hat (naja) und sich dann auch noch immer weiter in neue Monster teilen und möglicherweise bald die gesamte Menschheit ausrotten kann (schmarrn). Trotzdem vier Punkte für eine garantierte Gänsehaut auf den Seiten davor!
==[[Benutzer:Kingston|Kingston]] (3 / 5)==
Okay, es gibt bessere Storys in diesem Buch. Aber ich stehe nun einmal auf Menschen, die sich in Schleim verwandeln. Natürlich ist es ein wenig eklig, ganz klar und in der ersten Hälfte spannend. Aber am Ende verliert sie sich in Surrealismus und in einer depressiven Hoffnungslosigkeit.
Der Duktus dieser Kurzgeschichte ist gut gelungen. Er ist nicht so komplex wie in anderen Werken, dennoch aber ist die Geschichte packend.
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (4 / 5)==
Endlich einmal traut sich [[Stephen King|King]] auch einmal aus des Mannes Lieblingsgetränk, ein Horrorelement zu machen. [[Richie Grenadine]]s übermäßiger Bierkonsum und die Ausnutzung seines [[Timmy Grenadine|Sohnes]], verwandeln ihn in ein schleimiges, lichtscheues Ungeheuer, welches immer weniger mit einem Menschen gemein hat. Das er immer mehr vorkommt und Appetit für Katzen entwickelt, ist noch zu verstehen, etwas unverständlich war mir aber wie er an zwei Mädchen und einen Landstreicher kommt. Noch dazu ist das Ende sehr seltsam. Das allerdings auch einmal eine King'sche Hauptfigur von dem Horror flieht, erlebe ich zum ersten Mal.
 
Fazit:Eklige Horrorgeschichte mit seltsamen, unverständlichen Schluss.
{{weiterführend_Graue_Masse}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Kurzgeschichte]] [[Kategorie:Nachtschicht]]
 
==[[Benutzer:Kingston]] (3 / 5)==
 
Okay, es gibt bessere Storys in diesem Buch. Aber ich stehe nun einmal aus Menschen, die sich in Schleim verwandeln. Natürlich ist es ein wenig eklig, ganz klar und in der ersten Hälfte spannend. Aber am Ende verliert sie sich in Surrealismus und in einer depressiven Hoffnungslosigkeit.
Der Duktus dieser Kurzgeschichte ist gut gelungen. Er ist nicht so komplex wie in anderen Werken, dennoch aber ist die Geschichte packend.
1.415
Bearbeitungen

Navigationsmenü