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Manchmal kommen sie wieder: Rezension

1.033 Byte hinzugefügt, 11:46, 26. Jul. 2011
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Aber dann ... Die Lösung am Ende ist mir bei Weitem zu abgefahren. [[Jims Ritual]] finde ich von Anfang bis Ende lächerlich, dass er sich einen Geist zur Hilfe holt, eine enttäuschende Wendung, die mich zu sehr an den (noch schlimmeren) Hokuspokus am Ende von ''[[Der Wäschemangler]]'' erinnert. Doch wenn man das verdrängen kann (und ich konnte es, denn beim zweiten Lesen wusste ich vom Schluss gar nichts mehr!), bleibt ein positiver Gesamteindruck zurück.
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (4 / 5)==
Es ist schade, an dieser [[Kurzgeschichte]] stimmte die ersten Seiten alles: ein sympathischer [[Jim Norman|Hauptcharakter]], eine gute Hintergrundstory und eine unheimliche Entwicklung der Dinge. Da Jim sehr sympathisch ist, kann man seine Angst und den Wahnsinn spüren, als Schüler aus seiner Klasse sterben und unheimlicherweise durch genau die Jungen ersetzt werden, die damals seinen Bruder [[Wayne Norman|Wayne]] getötet haben und nie geschnappt worden sind. Alle drei sind tot, suchen aber dennoch Jim heim, um auch ihn zu holen. Am traurigsten ist die Ermordung von [[Sally Norman|Jims Frau]].
Danach wird die Kurzgeschichte leider komplett lächerlich, als Jim ein seltsames, satanisches [[Jims Ritual|Ritual]] durchführt und der Geist seines Bruders die Toten holt. Ich habe bis zum Schluss gehofft, es ist nur Einbildung von Jim, aber am Ende musste ich diesen misslungenen Schluss akzeptieren. Der einzige Schwachpunkt der guten Geschichte, weswegen es keine 5 Punkte gibt.
{{weiterführend_Manchmal_kommen_sie_wieder}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Nachtschicht]]
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