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Ka ist ein Rad

499 Byte hinzugefügt, 12:46, 3. Dez. 2015
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Dass das Leben ein Rad ist und stets zum Anfang zurückkehrt, wird von King auch außerhalb der acht Teile des Zyklus genutzt. Leicht veränderte Versionen dieses Satzes hören wir in folgenden Werken:
* ''[[Das letzte Gefecht]]'': Im Epilog des Romans beginnt [[Randall Flagg]] bereits neues Leiden zu verbreiten. : ''Das Leben war ein kreisendes Rad, auf dem niemand lange stehen konnte. Und letztendlich drehte es sich immer wieder zur selben Stelle zurück.''* ''[[The Green Mile]]'': [[Paul Edgecombe]] probt mit den anderen Wärtern eine Hinrichtung und denkt sich, das Beschwerden nichts bringen: ''Die Welt dreht sich weiter. Man kann sich an ihr festhalten, mit ihr drehen oder aufstehen, um zu protestieren, und sich von ihr fortwirbeln lassen.''* ''[[Revival]]'': [[Jamie Morton]] wird gezwungen an [[Charles Jacobs]] finalem Experiment teilzunehmen. Er kann sich schon denken, wo das stattfinden wird, denn: ''Das Leben ist ein Rad, und es dreht sich immer wieder dahin, wo es angefangen hat.''
Eine abgewandte Fassung davon ist das Motiv ''[[Hölle ist Wiederholung]]''. In einigen Fällen ist die Wiederholung eines Ereignisses - zum Beispiel in ''[[Dieses Gefühl, das man nur auf Französisch ausdrücken kann]]'' - oder sogar des ganzen Lebens - in ''[[Afterlife]]'' - Auslöser des Horrors. Denn im Gegensatz zu der Wiederholung durch Ka ändert sich nichts an der Situation, die somit auswegslos erscheint.
[[Kategorie:Begriff]][[Kategorie:Dunkler-Turm-Zyklus]]
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