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Tot: Rezension

1.961 Byte hinzugefügt, 21:49, 25. Apr. 2011
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==[[Benutzer:Bleeding|Bleeding]] (4 / 5)==
In den ersten beiden Bänden geht es darum, ein Ziel zu erreichen - nicht unbedingt den Turm -, doch in ''tot'' fand ich kein Ziel. Die Ausbildung [[Eddie Dean|Eddies]] und [[Susannah Dean|Susannahs]] zu Revolvermännern war etwas langweilig, doch das Paradoxon, das [[Jake Chambers|Jakes]] Tod verursacht und somit [[Roland Deschain|Rolands]] Realität stört, ist sehr überzeugend. Jakes Part wird großartig erzählt. Nur Eddie erweist sich in ''tot'' als Nervensäge. [[Blaine]] dagegen ist wundervoll gestört in Szene gesetzt. Das Ende des Buches gefällt mir sehr. Es regt zum Weiterlesen an. 4 Punkte gebe ich aus dem einfachen Grund, da mir der Anfang des Buches sehr langatmig vorkam.
 
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (5 / 5)==
 
War ''[[Schwarz]]'' noch die trostlose aber dennoch geniale Einführung, ''[[Drei]]'' das mühevolle Bilden von [[Roland Deschain|Roland]] eines neuen [[Ka-Tet]]s, so ist ''[[tot.]]'' nun der eigentliche Beginn der Reise. Roland bildet seine beiden neuen Gefährten [[Eddie Dean|Eddie]] und [[Susannah Dean|Susannah]] zu Revolvermänner aus, die dabei immer neue Herausforderungen meistern müssen und nicht häufig mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben. Schon die ersten Szenen mit [[Shardik]] und am Tor des Balkens sind grandiose Szenen.
 
Doch auch Roland muss sich seiner Vergangenheit stellen und hat damit zu kämpfen, dass sein Ka-Tet noch nicht vollständig ist und er ein Paradoxon zu lösen hat, welches den Tod seines einstigen Begleiters [[Jake Chambers]] betrifft. Diese Parallelität der Ereignisse um Jake und Roland, sowie sein mühevolles Ziehen, welches nur allen Mitgliedern des Ka-Tets gemeinsam gelingt, ist die wahre Stärke des ersten Teils dieses Buches. Eine ständige Spannung und am Ende ein herzzereißender Moment, als das Ka-Tet nun nahezu vollständig ist.
 
Dies wird es aber erst, als mit [[Oy]] sich auch noch eines der liebenswürdigsten Tiere dem Ka-Tet anschließt. Danach flacht die Handlung etwas ab, nur um in [[Lud]] zu einem furiosen Finale zu werden. Diese Stadt stellt die ganze Abscheulichkeit und Verderblichkeit von Rolands Welt dar, die über sie hereingefallen ist. Gerade diese Science-Fiction-Aspekte und dann noch ein wieder einmal sich spannend zuspitzende Situation machen Lud für mich zu eines der Lieblingskapitel. Mit [[Blaine]] endet das dann und geht in seine nächste [[Glas|Phase]] über, die praktisch der Höhepunkt der Turm-Saga sein wird. Dabei störte es mich nicht, dass ''tot.'' so offen endet, denn es war ein müdes Buchzuklappen und der Griff nach ''Glas'' und sofort konnte es weitergehen in dieser kranken, aber sehr interessanten Welt.
{{weiterführend tot}}
[[Kategorie:Rezension|DDT3]][[Kategorie:Tot|Tot, Rezension]]
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