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Susan Delgado

2 Byte entfernt, 19:15, 22. Mär. 2013
Nach Susans Tod
Dort hat die Bevölkerung von Hambry bereits einen [[Charyou-Baum]] Scheiterhaufen errichtet. Auf dem Weg dahin wird Susan von vielen Einwohnern bespuckt, mit Mais beworfen, beleidigt und geschlagen. Am Scheiterhaufen angelangt wird sie mit roter Farbe bespritzt und Rhea und Cordelia sind die ersten, die ihre Fackeln auf den Scheiterhaufen werfen. Statt wütend oder ängstlich zu sein, betet sie am Ende ihres Lebens nur für Roland und schreit immer wieder ihre Liebe zu ihm heraus. Unwissend, dass ihr sie fallenlassen hat, gelten ihre letzten Gedanken ihm und als sie das Bewusstsein verliert und verbrennt, denkt sie nur an die Worte: "Vogel und Bär und Fisch und Hase". Unter großen seelischen Qualen ist Roland durch den Einfluss von Maerlyns Pampelmuse dazu gezwungen, Susans grausames Ende mit anzusehen.
== Nach Susans Tod Nachwirkungen ==
Für Roland ist der Verlust seiner ersten und zugleich größten Liebe ein traumatisches Erlebnis. Er wird gegenüber seiner Umwelt kalt und abweisend und kann Frauen nur noch körperlich lieben. Seine tragische Rolle bei Susans Tod hat er, ebenso wie vermutlich seine Liebe zu ihr, niemals gänzlich abgestreift. Zu Beginn von ''[[Glas]]'', als Rolands Ka-Tet sich nach der Fahrt mit [[Blaine]] in Topeka wiederfindet, und Roland erneut eine Schwachstelle hört, bricht er, angesichts dieser Erinnerungen an Hambry und Susans Tod, mit den Worten "''O Susan - O mein Liebling''" zusammen. Vermutlich hat erst diese psychische Qual den Anstoß gegeben, die Geschichte seinem neuen [[Ka-Tet]] zu erzählen. Bemerkenswert ist ebenfalls, dass Susans Name, oder Verweise auf sie, in jedem Band der Reihe vorkommen, auch wenn der Leser erst später über ihre Rolle in Rolands Leben aufgeklärt wird. Während seiner Erzählung der Geschichte ihrer Liebe gibt Roland deswegen ehrlich zu, dass er Susan, vorallem die Erinnerung von ihr sitzend im Fenster, beständig mit sich herumträgt.
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