Moral: Rezension

Version vom 14. Juni 2009, 16:32 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Ergänzung)


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Croaton (2 / 5)

Fazit: Belanglos.

Das steht für mich unterm Strich, nachdem ich Stephen Kings Kurzgeschichte Morality gelesen und die dazugehörige Inhaltsangabe verfasst habe. Die zwei Punkte gibt's für Stil und anfänglichen Spannungsaufbau – sobald aber klar ist, was George "Winnie" Winstons "unmoralisches Angebot" ist, zerplatzt der Ballon und die ganze Geschichte wirkt nur albern. Der Niedergang der Ehe von Chad und Nora Callahan ist zu unglaubwürdig und zu sexuell-primitiv beschrieben, als dass ich ihn nachvollziehen oder gar bedauern könnte, besonders weil Nora ihren Mann in der Tat mit dem - mal was Neues! - Elektriker hintergeht ...

Diese – wie schon der Titel ankündigt – moralinsaure Geschichte hätte nicht sein müssen ... aber nach Throttle und Ur bin ich vielleicht 2009 einfach schon zu sehr verwöhnt worden!


V E Artikel über Moral
KurzgeschichteInhaltsangabeRezension • Coverpage
Charaktere: Chad und Nora CallahanGeorge "Winnie" WinstonAbromowitzJody AndersAnita BidermanMr. CardelliMrs. GrangerCharlie GreenMrs. RestonEdward Ringling