Drehbücher

Version vom 13. Juli 2006, 10:57 Uhr von Gerald (Diskussion | Beiträge) (verwendete Drehbücher)


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Stephen King schrieb in seiner Karriere einige Drehbücher. Hier eine kurze Übersicht

Drehbücher nach eigener Vorlage

realisierte Werke

  • Creepshow - Drehbuch zu dem gleichnamigen Episodenfilm aus dem Jahr 1982
  • Rhea M - Drehbuch zu dem gleichnaimigen Film von 1986
  • Shining (Remake) - Drehbuch zur gleichnamigen Serie aus dem Jahr 1997

nicht verwendete Werke

  • Schlachtfeld - nicht verwendetes Drehbuch zu Kings Kurzgeschichte.
  • Cujo - nicht verwendetes Drehbuch zu Kings Roman

Eigenständige Drehbücher

verwendete Drehbücher

  • Akte X / Chinga - Ein Spiel. Ein Drehbuch, welches Stephen King zusammen mit dem Akte X-Erfinder Chris Carter für eine Episode der Serie schrieb. Die Folge wurde 1998 ausgestrahlt (5. Staffel, Folge 10)
  • Ghosts - Drehbuch, welches Stephen King 1996 für den Musik-Videoclip des gleichnamigen Michael Jackson Songs schrieb.
  • Golden Years - Drehbuch zur gleichnamigen siebenteiligen Serie von 1991. King schrieb die ersten fünf Folgen.

nicht verwendete Drehbücher

  • The Shootgunners - Drehbuch (1984) das von Geistern aus dem 19. Jahrhundert handelt, die in drei schwarzen Limousinen eine Westernstadt heimsuchen. Der Film zu diesem Drehbuch wurde allerdings noch nicht gedreht.
  • They Bite - nicht verwendetes Drehbuch über Rieseninsekten (115 Seiten) hinterlegt in der Universität von Maine in Orono.
  • Ohne Titel - Drehbuch über eine Radiostadion in der es Spukt. Dieses Drehbuch wurde nicht fertiggestellt.

Drehbücher nach einer fremden Vorlage

  • Asylum - Drehbuch (2001), das King nach einem Roman von Patrick McGrath schrieb.
  • Carrion Comfort - nicht verwendetes Drehbuch nach einer (?) Geschichte von Dan Simmons.
  • Poltergeist - nicht verwendetes Drehbuch nach der Story von Steven Spielberg für dessen gleichnamigen Film über ein Haus in dem es Spukt. Spielberg entschied sich allerdings für ein anderes Script, da ihm das von Stephen King zu Blutig erschien. King hat mit der Endfassung des Films nichts zu tun.