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Andy Halliday

347 Byte hinzugefügt, 14:18, 7. Apr. 2018
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'''Andrew "Andy" / "Drew" Halliday''' ist ein [[Finderlohn/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Bibliographie|Roman]] ''[[Finderlohn]]''.
Er ist ein Freund des unberechenbaren Gelegenheitsdiebs [[Morris Bellamy]] und teilt ihm eines Tages das Gerücht mit, dessen Lieblings-[[Schriftsteller]] [[John Rothstein]] habe seit seinem Rückzug aus der Schriftstellerei zahlreiche Notizbücher handschriftlich gefüllt , daraus aber nichts veröffentlicht - hat Rothstein möglicherweise Jimmy Golds Geschichte weitererzählt? Das geht Morris nicht aus dem Kopf, und so beschließt er, den Autor zu überfallen und auszurauben. Der Coup wird zu einem Desaster, in dessen Folge Morris Rothstein ermordet - aber er erbeutet die Notizbücher.  Andy aber lässt ihn auflaufen: Nachdem er Morris vorher versprochen hathatte, die Notizbücher für viel Geld zu verscherbeln, macht er nach dem Mord einen Rückzieher, empfiehlt Morris, die Bücher schnell zu verstecken und sich nicht erwischen zu lassen. Durchaus berechtigt weist Morris darauf hin, dass selbst ein fanatischer Sammler so eine heiße Ware nicht kaufen wird, solange der Mord an Rothstein noch in allen Zeitungen ist. Abgesehen davon scheinen Hallidays Kontakte auch nicht so gut zu sein, wie er zuvor immer behauptet hat.  Morris ist darüber so wütend, dass er sich betrinkt, und in Trunkenheit ein Verbrechen begeht ... eine Vergewaltigung (siehe [[Cora Ann Hooper]]), die ihm eine lebenslange Haftstrafe einbringt.
Andy vergisst Morris, der im Gefängnis vor sich hin rottet. Er eröffnet einen eigenen Buchladen, lässt sich Drew nennen und lässt sich auf das eine oder andere krumme Geschäft ein, um seine Finanzlage aufzubessern. Genau deswegen kommt [[Pete Saubers]] zu ihm. Pete nämlich hat jene Notizbücher gefunden und will nun manche von ihnen für gutes Geld verscherbeln. Andy erkennt die Notizbücher und ihren wahren Wert natürlich sofort und will Pete erpressen. Doch bevor er ihn so richtig in die Mangel nehmen kann, taucht Morris wieder auf, der auf Bewährung entlassen wurde.

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