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Interessanterweise erzählt er später, er sei drei Jahre lang Mitglied der ''Night Riders'' gewesen - dabei handelt es sich offenbar um eine Art Geheimbund, der illegale Aktionen durchführt, die "von den Soldaten" geahndet werden, also einen politischen Hintergrund haben. Baker hat sich allerdings davon losgesagt, nachdem er gemeinsam mit anderen Mitgliedern ein Kreuz im Vorgarten eines Schwarzen verbrannte. Solche rassistischen Aktionen hält Baker für sinnlos und ein längst historisches Phänomen. Zudem störte es ihn, dass die Führenden Köpfe der ''Night Riders'' lieber im Hintergrund bleiben und die gefährlichen Aktionen halben Kindern (er selbst war erst zwölf, als er beitrat) überlassen.
Er hat eine Phase – gegen Ende des Marschs – wo er zunehmend darüber nachdenkt, dass er einen bleigefassten Sarg haben möchte, um nicht von Würmern und Ratten aufgefressen zu werden. Nicht lange darauf bekommt er heftiges Nasenbluten und fragt einen hilflosen Garraty, ob es denn schlimm sei; obwohl Garraty dies pflichtbewusst verneint, weiß Baker sehr wohl, wie es um ihn steht.
Baker verabschiedet sich am Ende von Garraty, der darüber in Tränen ausbricht. Verwirrt fragt Baker ihn, ob sie schon "drin" seien – Garraty bejaht dies, obwohl er keine Ahnung hat, wovon Baker spricht. Baker richtet seine zwei letzten Wünsche an Garraty: Er will weiterhin einen bleigefassten Sarg und wünscht sich, dass Garraty nicht dabei zuschaut, wenn man ihn erschießt. Garraty kassiert zwei Verwarnungen bei dem tränenreichen Versuch, Baker weiterzutreiben, muss dann aber ablassen – er schaut nicht hin, als die Schüsse fallen, doch er kann nichts dagegen tun, dass er deren Lärm vernimmt.
