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→Tatsachen über Kurt Dussander
*danach (genaue Angaben nicht bekannt): Lagerkommandant in [[Patin]].
*{{SKU|1945}}: Dussander taucht in Buenos Aires ab.
*ohne genaue Angabe (nach 1945 - vor 1948): Er bekommt (von der sizilianischen Mafia) gefälschte Papiere und in [[Maine]] finanzielle Hilfe von [[Andy Dufresne]]. Die Hilfe von Dufresne müsste vor 1948 erfolgt sein, da dieser in jenem Jahr verhaftet wird. Dies würde auf einen ersten Aufenthalt in den USA in diesen Jahren hindeuten.
*{{SKU|1950}} bis {{SKU|1952}}: Aufenthalt in Mexico City.
*ohne genaue Zeitangabe: Arbeit als Hausmeister in Kuba.
*durch Akteingeschäfte Aktiengeschäfte und Rohstoffhandel erwirbt er ein gewisses Vermögen, das er aber in Folge der politischen Veränderungen in Kuba wieder weitgehend verliert.
*{{SKU|1965}}: Dussander wird in West-Berlin fast erwischt. Etwa zu dieser Zeit hält er sich auch in Westdeutschland auf wo er während eines Staus auf der Autobahn einen (vermutlich) ehemaligen Häftling sieht, von dem er sich erkannt glaubt.
*ohne genaue Angabe: Er bekommt (von der sizilianischen Mafia) gefälschte Papiere und Übersiedlung nach Florida, Erwerb eines Hauses in [[Maine]] finanzielle Hilfe von [[Andy Dufresne]]Santo Donato. In den USA leidet er schnell Dussander an Verfolgungswahn, der sich nur sehr erst allmählich legt.*Übersiedlung nach Florida, Erwerb eines Hauses in Santo Donato.
*{{SKU|1974}}: Todd Bowden entlarvt ihn.
===Fiktive Geschichte des Arthur Denker===
(Teile seiner Geschichten könnten durchaus der Wahrheit entsprechen ...)
*1938 1939 – 1945: Im Krieg ist er überwiegend Reserveleutnantda er für den aktiven Fronteinsatz bereits zu alt war; dreimonatige Teilnahme am Krieg Kampf um Berlin; war niemals Teil der Nationalsozialistischen Partei, hat aber einmal in dessen Anfangszeit Hitler gewählt weil er durch die Wirtschaftspolitik der Nazis wieder Arbeit fand.
*kapituliert am 02. Mai 1945 vor den Amerikanern und erinnert sich an einen Amerikaner namens Hackermeyer.
*danach: Gefangenschaft in Essen; schließlich Arbeit in den Menschler-Motorwerken ebenda bis 1963.
