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2.201 Byte hinzugefügt, 21:00, 25. Mär. 2021
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:Liz hat alles arrangiert und lässt es so aussehen, als ob ein [[Colton|Kleinganove]], der ihr noch einen Gefallen schuldet, sie auf die Fährte der Bombe geführt hätte. Dann bringt sie Jamie nach Hause. Verständlicherweise ist Tia ganz aufgelöst, ruft Liz empört an, als Jamie ihr die Wahrheit über die Entführung erzählt, droht ihr, alles auffliegen zu lassen, wenn sie auch nur noch einmal in die Nähe ihres Sohnes käme. An diesem Abend verfolgt Jamie im Fernsehen, wie die Bombe im Supermarkt gefunden wird. Spezialisten gehen davon aus, dass die 16 Stangen Dynamit, die um 17 Uhr an einem belebten Freitag hätten hochgehen sollen, ein Blutband angerichtet hätten. So schrecklich die letzten Stunden für Tia auch waren, die ihren vermissten Sohn suchte, sie weiß auch, dass Jamie ein gutes Werk getan hat, was auch der Grund dafür war, warum sie Liz nur verwarnte und nicht anzeigte.
==Kapitel 30 - ?34: Therriault weigert sich zu gehen==
:Jamie ist überzeugt, dass nicht nur er Tote sehen kann: Auch sehr kleine Kinder und Tiere scheinen dazu in der Lage so sein, so etwa die Katzen, die in jener Nacht lautstark miauen. Denn Kenneth Therriault steht auf der gegenüberliegenden Straßenseite und winkt Jamie zu. Immer wieder sieht Jamie fortan Therriault, obwohl dieser sein "Verfallsdatum überschritten hatte", wie Jamie es nennt. Eines Tages lauert er dem Jungen in einem Fahrstuhl auf und prophezeit ihm, dass seine Mutter bald an Krebs sterben wird. Jamie beruhigt sich damit, dass die Toten zwar jede Frage wahrheitsgemäß beantworten müssen, sonst aber einer Lüge nichts im Wege steht.
:Dass Therriault nicht von ihm weicht, hat konkrete Auswirkungen auf Jamies Leben: Bei seinem Hobby des Schwimmens erzielt er keine Erfolge mehr, auch seine schulischen Leistungen gehen in den Keller. Als Therriault ihm das nächste Mal erneut im Fahrstuhl erscheint, geht Jamie auf Angriff über und stellt ihm gezielte Fragen. Ob seine Mutter tatsächlich Krebs habe? Das wisse Therriault nicht. Warum er es dann behauptet habe? Weil er Jamie hasse. Zudem wisse er selbst nicht, wieso er überhaupt noch hier sein kann. Therriault ist überzeugt, dass er Jamie auf ewig heimsuchen wird; ein Gedanke, der Jamie nicht mehr loslässt.
:Und noch jemand kann die Toten sehen: Als Jamie mit seiner Mutter seinen Onkel Harry im Heim besucht, der kaum noch bei Sinnen ist und kaum noch sprechen kann, wird Jamie klar, dass er Therriault sieht. Dies verleiht Harry ungeahnte Kräfte, und er schickt sie alle mit wieder erstarkter Stimme fort.
 
==Kapitel 35 - ?: Marty Burketts Idee==
:Drei Wochen später verrenkt Marty Burkett sich bei einem Unfall die Hüfte. Jamie erklärt sich bereit, ihm einen von seiner Mutter zubereiteten Auflauf vorbeizubringen - und als er dort ist, beschließt er, sich dem alten Mann mit seinem Problem anzuvertrauen. Er erzählt ihm die ganze Geschichte seiner Gabe und der Heimsuchung seitens Therriault. Freilich ist Burkett skeptisch, nicht aber ungläubig, was vor allen Dingen damit zu tun hat, dass Jamie damals dafür sorgte, dass die Ringe seiner verstorbenen Frau gefunden worden waren. Er will sich rein theoretisch auf Jamies Geschichte einlassen und spekuliert auf dieser Ebene, dass Therriault von einem Dämon besessen sein könnte, der den Toten als Wirt in Beschlag nimmt, sodass dieser nicht verschwinden kann. Sollte dies der Fall sein, so schlägt er Jamie einen Ausweg vor: das [[Ritual von Chüd]].<ref>An dieser Stelle zeigt sich, dass ''Später'' direkt verknüpft ist mit einem der größten Werke Kings, ''[[ES]]'', eine Verbindung, die im Laufe des Romans noch verstärkt wird.</ref> Burkett weiht ihn in diese buddhistische Praktik ein, mit dem man Dämonen bekämpfen könne. Man müsse diesem nur auf die Zunge beißen und sich so mit ihm verbinden, woraufhin ein Willenskampf stattfinde. Immerhin, so Burkett, sei das mit dem Zungenbiss sicher nur metaphorisch gemeint, man solle sich eben auf eine direkte Konfrontation des Willens einlassen.<ref>In ''ES'' findet diese Konfrontatin im [[Makroversum]] statt.</ref>
:Bevor Jamie geht, erzählt er Burkett, dass seine Frau Angst hatte, er könnte sich nach ihrem Tod gleich einer gemeinsamen Freundin, [[Dolores Magowan]], zuwenden, zudem machte sie sich Sorgen darum, dass ihn nun niemand mehr darauf hinweisen würde, dass er mit dem Gürtel regelmäßig eine Schlaufe übersieht. Diese Informationen bringen Burkett ganz aus dem Konzept - er ist immer geneigter, Jamie in der Tat zu glauben. Wie zum Dank schickt er dem Jungen später ein paar äußerst positive Rezensionen des letzten Roanoke-Bandes, die voll des Lobes sind für Tias Werk. Es folgt eine der wenigen Nächte, in denen Jamie endlich wieder einmal gut schläft.
::(in Arbeit)

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