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Version vom 26. August 2008, 19:19 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Jack Hamilton beginnt zu sterben)

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Inhaltsangabe zu Der Tod des Jack Hamilton

Stephen Kings Kurzgeschichte Der Tod des Jack Hamilton ist nicht weiter unterteilt, die hier zu findenden Überschriften dienen somit der Orientierung des Lesers und sind so nicht von King intendiert.

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Ich-Erzähler, Gangster und Mitglied der Dillinger-Bande Homer Van Meter will seinen Lesern von zwei Dingen erzählen: Vom Tod des Bandenmitglieds Jack Hamilton und wie ihr Anführer John Dillinger vor seinem Tod zu der Narbe über der Oberlippe kam. Dass John tot ist, daran besteht kein Zweifel, selbst wenn Gerüchte umgehen, der Mann, der im Juli 1934 erschossen wurde, sei ein anderer gewesen.
Aber Homer weiß es besser: Der Ermordete ist Johnnie. Er starb nicht lange nach Jack Hamilton, den es bei einem Überfall in Little Bohemia erwischte. Davon will Homer berichten.
Sofort geht alles schief, als Jack, Johnnie und Homer von ihrem vierten Mann "Baby-Face" Lester getrennt werden und ihn aus den Augen verlieren. Dann aber können die drei dem FBI unter der Führung von Melvin Purvis (den sie alle wie die Pest hassen) in einem Fluchtwagen vorerst entkommen. Aber die Polizei holt auf – und ein Zufallsschuss durchs Heckfenster erwischt Jack in der Leibesmitte.
Der tut seine Verletzung als Banalität ab und feuert weiter mit; als sie ihre Verfolger schließlich in der Tat abschütteln können, kann Jack, obwohl er bereits aus Mund und Nase blutet, den alten Wagen verschwinden lassen, während Homer sich um ein neues Gefährt kümmert. Homer nämlich wirkt von allen am harmlosesten, und es ist ihm auch ein Leichtes, ein Auto unter dem Vorwand zum Anhalten zu bringen, dass er einen Platten habe.
Es handelt sich um die Familie Francis, die Johnnie Dillinger voller Entsetzen sofort erkennt. Mutter Deelie und Vater Roy sorgen sich vor allen Dingen um das Leben ihres zweieinhalbjährigen Sprösslings Buster, doch Johnnie versichert gleich – und nicht ohne Stolz –, dass die Dillinger-Bande niemals mordete, sondern auf unblutige Banküberfälle spezialisiert sei.
Sie versprechen der Familie sogar, auf ihren Wagen aufzupassen und ihn baldmöglichst zurückzugeben; natürlich unter der Voraussetzung, dass sie die Polizei nicht informieren.
(In Arbeit)