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Benutzer:Croaton/Experimentierseite2

2.381 Byte hinzugefügt, 19:31, 27. Mai 2018
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==Besuche ''25. Juli''==
:[[Jack Hoskins]], der Polizist, der in der Scheune, wo man Terry Maitlands Kleidung gefunden hat, eine beunruhigende Begegnung hatte, wird den Albtraum nicht los: Auf der Toilette sitzend, erkennt er, dass jemand sich hinter seinem Duschvorhang versteckt. Der Unbekannte zieht den Vorhang weit genug weg, dass Hoskins eine Tätowierung - die Buchstaben CANT - auf seinen Knöcheln sehen kann, doch Hoskins begreift, dass die Hand zu keinem Menschen gehört und dass er verrückt werden würde, wenn er das Wesen ganz sehen würde. Es spricht zu ihm: Es habe ihm mit der Berührung bei der Scheune Krebs verpasst, in der Tat verspürt Hoskins einen grausamen Schmerz, als er sich in den Nacken fasst. Das Wesen könne den Krebs wieder zurücknehmen - wenn Hoskins etwas für ihn tut. Bevor er erfährt, worum es sich handelt, bricht er bewusstlos zusammen. Später redet er sich ein, schlecht geträumt zu haben ... wegen der auffälligen Stelle im Nacken will er aber einen Hautartz konsultieren, da Hautkrebs in seiner Familie erblich vorbelastet ist. Seine Mutter starb daran, als Jack gerade einmal 11 war, und er erinnert sich an ihre Schreie, ihr Mann möge sie von ihrem Elend erlösen.
:Auch Ralphs Frau [[Jeanette Anderson|Jeanette]] bekommt nächtlichen Besuch, ein Fremder ist in ihrer Küche, sie ist sofort überzeugt davon, dass der Mann in den Halbschatten Frankies wahrer Mörder ist. Er zeigt ihr eine Tätowierung - MUST - auf seiner Hand und trägt ihr auf, ihren Mann zu warnen: Ralph muss aufhören, nach ihm zu suchen, oder der Eindringling wird alle töten, die ihn nicht in Ruhe lassen. Auch Jeanette wird ohnmächtig.
:Sie erzählt Ralph am nächsten Morgen von ihrem Besucher, doch Ralph will ihr nicht glauben, denn die Alarmanlage war aktiviert, es gibt nirgends Einbruchsspuren. Jeanette insistiert umsonst: Ralph kann diesen Fall nicht einfach so aufgeben. Doch sie erringt einen Teilsieg, denn er willigt ein, sie zu dem Treffen mit Holly und den anderen mitzunehmen.:Beim Einkaufen kommt Ralph eine Erinnerung und er checkt die Akte von [[Claude Bolton]], dem Zeugen, dem Terrys langer Fingernagel aufgefallen war. Er war voller Tätowierungen, und als Ralph Fotos überprüft, findet er heraus, dass Bolton die Wörter CANT und MUST auf den Knöcheln trägt. Wieder zu Hause zeigt er Jeanette ein Foto von Bolton - sie erkennt ihn sofort, denn er war ihr nächtlicher Besucher.:Das berechtigt weitere Nachforschungen zu Bolton, der derzeit in Texas bei seiner Mutter im Urlaub ist und für die Ermordung des Peterson-Jungen ein Alibi hat. Ralph nimmt Kontakt zur Polizei in Texas auf. So kommt es, dass der [[Gesetzeshüter]] [[Owen Sipe]]s Bolton und [[Lovie Bolton|seiner Mutter]] einen Kurzbesuch abstattet. Dabei erklärt Bolton, dass seine Tätowierungen eine Art Maxime sind: Er ''darf nicht'' rückfällig werden (CANT), hat aber das Gefühl, Drogen nehmen zu ''müssen'' (MUST). Zudem erkennt er auf einem Foto die Gürtelschnalle, die Maitland trug. Obwohl Sipes schon bald wieder abzieht, ist Bolton überzeugt, dass der eigentliche Grund für dessen Besuch ein anderer war, auch wenn er keine Ahnung hat, welcher genau. Denn Sipes ist geschickt vorgegangen, hat ganz nebenbei erfahren, dass Bolton und seine Mutter heute zusammen gefrühstückt hatten. Bolton hat also auch ein Alibi für die Zeit, in der Jeanette ihn in ihrer Küche gesehen haben will. Für Jeanette passt das ins Bild: Wieder einmal war ein Mann an zwei Orten gleichzeitig. ==Macy's erzählt es Gimbel's ''25. Juli''==:Im Englischen ist "Does Macy's tell Gimbel's?" ("Erzählt Macy's es Gimbel's?") eine rhetorische Frage, die soviel bedeutet wie, dass sich Konkurrenten (wie die Supermarktketten Macy's und Gimbel's) gegenseitig keine Geheimnisse verraten. Holly kommt dieser Fall ähnlich vor, nur dass es nicht um Konkurrenten geht, sondern um verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Informationen, die keine Ahnung haben, dass ihre Infos für den jeweils anderen von großer Bedeutung sind. Deswegen müssen alle Parteien offen die Karten auf den Tisch legen, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
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(in Arbeit)

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