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Benutzer:Kurt Barlow/Spielwiese

3.163 Byte hinzugefügt, 10:50, 26. Mai 2010
Handlung
Es ist ein ruhiger Tag in [[Ludlow]], Maine. Ein Wagen hält vor einem weißen Einfamilienhaus und Familie Creed steigt aus, bestehend aus Vater [[Louis Creed|Louis]], Mutter [[Rachel Creed|Rachel]], Tochter [[Eileen Creed|Ellie]], Sohn [[Gage Creed|Gage]] und natürlich [[Church|Winston Churchill]], der Familienkatze. Die Creeds sind endlich in ihrem neuen Zuhause angekommen. Frohen Mutes steigt die junge Ellie auf eine baumelnde Reifenschaukel und sieht beim vor- und zurückschwingen einen kleinen Pfad, der zum nahen Wald führt und darin verschwindet. Daran interessiert ruft sie nach ihren Eltern - und fällt mitsamt des Reifens und des morschen Asts, an dem er befestigt war, runter. Louis (im übrigen Arzt) und Rachel eilen zu ihrer Tochter, während Gage freies Spiel hat und zur dicht befahrenden Straße läuft, an denen im Takt laute Tanklaster vorbeirauschen. Unvorteilhaft läuft der kleine Gage auf die Fahrbahn, wird aber von [[Jud Crandall]] gerettet. Jud stellt sich als direkter Nachbar vor, der froh ist, mal wieder Menschen um sich zu haben. Später wird er zu einem guten Freund der kleinen Familie.
In der ersten Nacht besucht Louis Jud in seinem Haus und trinkt mit ihm ein Bier auf der Veranda. Jud erzählt, dass der kleine Pfad, den Ellie gesehen hat, zum Tierfriedhof führt. Ein Ort, an dem die Kinder der Ortschaft ihre Tiere begruben, die meistens von den rasenden Lastern der Straße erwischt wurden. Louis bemerkt, dass sie auch einen Kater haben, worauf Jud rät, das Tier schleunigst kastrieren zu lassen, will man es noch ein paar Jahre am leben erhalten. Louis hält sich den Ratschlag im Hinterkopf und nimmt "den alten Zigeuner" am Tag darauf mit, um ihn auf den Weg zur Arbeit beim Tierarzt abzuliefern. Louis' erster Arbeitstag als Arzt im College beginnt mit der Einlieferung des sehr schwer verletzten [[Victor Pascow]]. Obgleich Louis nicht mehr viel tun kann, fordert er einen Krankenwagen an - kurz danach stirbt Pascow. In der kurzen Zeit, die er allein mit dem Toten ist, erzählt Louis ihm, dass er seiner Frau noch gesagt hat, was auf dem College denn schon passieren soll. Da öffnet Pascow die Augen und zerrt Louis am Kragen, erwähnt dessen Namen und sagt, dass der Acker im Herzen eines Mannes steiniger sei. Louis, schockiert darüber, dass Pascow seinen Namen kennt, will genaue Hintergründe wissen, doch da stirbt Pascow endgültig.
In der Nacht darauf wird Louis vom untoten Pascow in seinem Traum besucht, der ihn mit zum Tierfriedhof nimmt. Dort verweist Pascow auf die Stelle hinter dem normalen Friedhof und warnt, dass die Barriere nicht überschritten werden darf. Louis ermahnt sich, dass dies alles nur ein Traum sei und sinkt zu Boden. Er wacht wieder in seinem Bett auf und bemerkt, dass seine Füße voll mit dreckiger Erde sind. Kommentarlos steckt er das schmutzige Bettzeug in die Wäsche.
Zu Thanksgiving will Rachel mit den Kindern zu ihren Eltern nach Chicago fahren, doch Louis beschließt, zuhause zu bleiben, um ein bisschen was im Haus zu erledigen. Er erinnert Rachel außerdem daran, dass bei ihrem Vater der Spaß eh aufhört. Unzufrieden darüber fährt Rachel mitsamt Ellie und Gage allein nach Chicago. Louis ahnt während seiner großzügigen Freizeit nicht, was noch passieren wird - Jud ruft an und erklärt, dass er vor seinem Haus eine tote Katze gefunden hätte, die verdächtig nach Church aussieht. Louis stöhnt auf.
 
Bei der Katze handelt es sich tatsächlich um Church, der schon am Boden festgefroren ist. Jud erkundigt sich, was Louis nun vorhabe, worauf dieser sagt, er lege Church erstmal in die Garage und würde ihn am morgigen Tag begraben. Jud ist damit nicht ganz zufrieden und lockt Louis, ihn noch heute zu begraben. Louis willigt zögernd ein. Zusammen gehen sie zum Tierfriedhof, doch Jud hat nicht im Sinn, den Kater auf diesem Platz zu begraben. Er erklärt Louis, dass sie über die riesige Holzbarriere steigen, um Church woanders zu begraben. Louis ist aufrichtig verwirrt, folgt dem alten Mann aber, der diesen Weg schon öfters ging. Gemeinsam wandern sie durch den Wald, bis sie gen Abend an der gewünschten Stelle angekommen sind: Eine alte Begräbnisstätte der [[Micmac-Indianer]]. Jud meint, dass Louis den Kater selbst begraben muss, setzt sich auf einen Stein und raucht eine. Ohne große Fragen zu stellen buddelt Louis ein Loch in die harte Erde, bis es Nacht wird. Nach getaner Arbeit wandern sie wieder zurück, und Louis verpasst knapp den Anruf seiner Familie. Er fragt Jud, was sie heute getan hätten, und Jud sagt, dass niemand darüber Bescheid wissen dürfe.
==Wissenswertes==
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