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Das Haus in der Maple Street: Rezension

1.149 Byte hinzugefügt, 22:34, 24. Sep. 2016
keine Bearbeitungszusammenfassung
Fazit: Unterhaltsam, schnell, spannend und mit dem Haribo-Effekt!
==[[Benutzer: Andreas|Andreas]] (5 / 5)==
Mitunter braucht Stephen King nicht viel um zu begeistern. Wenngleich sie vielleicht nicht für meine Altersgruppe geschrieben wurde, passt sie dennoch wunderbar. Wie nicht gerade selten, stehen Kinder im Mittelpunkt der Handlung. Vorrangig Trent und Laurie Bradbury, die eine schier unlösbare Aufgabe vor sich haben. Ihre Mutter vor ihrem aufbrausenden, schlecht gelaunten und latent gewalttätigen Stiefvater zu beschützen und gleichzeitig herauszufinden, was da eigentlich mit ihrem Haus vor sich geht.
Zugegeben, es gibt einige literarische Schwächen. Dass die ganzen Veränderungen nur den vier Kindern auffallen. Dass der Plan der Kinder so wunderbar und reibungslos aufgeht. Doch das ist egal, denn King schafft es dann doch, dass ich mich innerhalb der wenigen Seiten in der Geschichte verliere. Ich leide mit den Kindern, die immer mehr Angst um ihre Mutter haben müssen. Ich leide mit Catherine Bradbury, die versucht ihren Kindern die schreckliche Situation zu verbessern, und ich bin gespannt, ob am Ende der Geschichte wirklich nur die Personen im Haus sind, die auch damit abheben sollen.{{Weiterführend_Das Weiterführend Das Haus in der Maple Street}}
{{DEFAULTSORT:Haus, Rezension}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Kurzgeschichte]] [[Kategorie:Werk]][[Kategorie:Alpträume]]

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