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Das Jahr des Werwolfs

10 Byte entfernt, 10:14, 5. Jun. 2007
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==Inhalt==
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Ein Jahr, zwölf Monate und somit zwölf Vollmonde! Der kleine und beschauliche Ort Tarker Mills wird von einem Monster heimgesucht, das zu jedem Vollmond einen der geliebten Mitbewohner brutal ermordet. Dabei macht es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau, zwischen Kind und Erwachsenem. Wahllos holt es sich seine Opfer und hinterlässt Tarker Mills in Angst und Schrecken.
Da dieses Jahr auch der vierte Juli auf einen Vollmond fallen soll, entschließen sich die Bürger, das Feuerwerk abzusagen. Zu groß ist die Angst, dass das Monster wieder umgehen und einen weiteren Bewohner des Ortes ermorden könnte. Doch Marty Coslaw – ein Junge im Rollstuhl – will sich nicht damit zufrieden geben. Zu lange hat er sich schon auf das Feuerwerk gefreut. Und nur wegen einem doofen Werwolf sollte man sich so etwas nicht entgehen lassen. Zum Glück gibt es Onkel Al, der ihm sein Feuerwerk besorgen kann. In der Nacht zum vierten Juli schleicht sich Marty aus dem Haus und macht sein ganz eigenes Feuerwerk.
[[Bild:Werwolf_November.jpg|left|thumb|180px|Der Werwolf und sein NovemerNovember-Opfer]]Doch plötzlich steht das Ungeheuer von Tarker Mills ihm gegenüber. Ein riesiger Wolf, der ihn auf zwei Füßen stehend attackiert. Nur mit Glück kann Marty sich retten und den Wolf verletzen, als ihn eine Feuerwerksrakete trifft.
Marty weiß nun, dass die Bestie ein Werwolf ist. Doch wer soll ihm glauben? Constable Neary? Der große, aber nicht sehr intelligente Mann glaubt nicht an den Werwolf. Vielmehr glaubt er, dass ein Verrückter denkt, er wäre dieses Untier und sich deswegen so verhält. Neary ist ein wenig neidisch auf Marty, schließlich hat er als Polizist es noch nicht geschafft, die Bestie zu Gesicht zu bekommen. Doch hätte er dem Jungen nur genauer zugehört, hätte er den Fall schnell lösen können. So löst sich der Fall ohne die Hilfe von Constable Neary.

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