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Das letzte Gefecht: Inhaltsangabe (Teil I)

29 Byte entfernt, 20:55, 1. Nov. 2023
Kapitel 20 {23. Juni - Ogunquit, Maine}
Der '''I. Teil der Inhaltsangabe''' beschäftigt sich mit der ersten Hälfte von Buch I, dem Zeitraum vom [[13. Juni]] bis zum [[25. Juni]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1990|1990]].
;AnermerkungAnmermerkung:
:Die in {geschweiften Klammern} stehenden Überschriften, dienen lediglich der Orientierung und sind nicht von King vorgegeben - die Kapitel sind nur von 1-77 nummeriert. Jedoch sind Orts- und Zeitangaben nicht immer hundertprozentig belegbar, sollten deshalb nur als Einstiegshilfe gewertet werden.
Als sein Redebedürfnis gedeckt ist, fragt er seine Tochter, was sie auf dem Herzen habe. Sie weiht ihn in ihr kleines Geheimnis ein und beginnt kurz darauf zu weinen. Peter tröstet sie und versichert, ihr keine Vorwürfe zu machen, da sie schließlich alle Vorkehrungen getroffen hatte.
Obwohl er Frannie sagt, dass er eine Abtreibung als Mord ansehe (zumal er und seine [[Carla GolsmithGoldsmith|Frau]] trotz Wunsches viele Jahre keine Kinder bekamen) und sie ihm erklärt, dass sie [[Jess Rider]] nicht heiraten wolle, ist Frannie nach dem Gespräch etwas besser zumute.
Peter rät seiner Tochter, der herrschsüchtigen Mutter die nächsten zwei Tage noch nichts zu erzählen. Als diese nach Hause kommt, sammeln die beiden die Werkzeuge ein und begrüßen sie.
In einem anderen Raum des Zentrums weigert sich [[Stu Redman]] an den ärztlichen Untersuchungen teilzunehmen. Ihn stören nicht unbedingt die vielen Tests, sondern dass die Leute aus [[Arnette]] wie Gefangene behandelt und im Unklaren gelassen werden. <br>
Er versucht, die Puzzlestücke seiner Reise zusammenzusetzen, um Antworten zu finden. [[Dr. Denninger]] ermahnt ihn, vernünftig zu sein und sich den Blutdruck messen zu lassen. Stu sagt, man müsse erst zwei kräftige Männer schicken, bevor er dies zuließe und dass man ihm ruhig Tabletten ins Essen mischen konntekönnte, auch wenn dies die Testergebnisse verfälschen würde. <br>
Er tut so, als würde er Dr. Denningers Schutzanzug zerreißen wollen und erkennt an der panikhaften Reaktion seines Gegenübers, dass die Situation ernster zu sein scheint, als er bisher angenommen hatte. Er wird allein gelassen und muss weitere vierzig Stunden warten, bis ein [[Dick Deitz|Arzt]] kommt, um mit ihm zu reden.
===Kapitel 9 {20./21. Juni - Shoyo Arkansas}===
[[Nick Andros]] wird von [[Ray Booth]], [[Vince Hogan]], [[Mike Childress]] und [[Billy Warner]] in der Nähe von [[Shoyo]], [[Arkansas]], auf einer Landstraße verprügelt.<br>
Ray schlägt ihm mit seinem Highschoolring zwei Schneidezähne kaputt. Die Vandalen wundern sich, dass der Junge nicht schreit oder um Hilfe ruft, doch Nick ist taubstumm. Glücklicherweise kommt ein Auto vorbei. Der Fahrer, [[Ambrose Soames|Dr. Soames]], rettet ihm somit vielleicht das Leben.
===Kapitel 15 {22. Juni - Atlanta, Georgia}===
[[Patty Greer]], die Krankenschwester, die vergeblich versuchte, bei [[Stu Redman]] den Puls zu messen, sitzt im Schwesternzimmer. Sie blättern blättert in einem Magazin, bevor sie sich auf den Weg macht, um zwei der evakuierten Männer aus [[Arnette]] zu versorgen. <br>
Auf dem Weg zur Desinfektionsdusche niest sie dreimal kurz. Gedankenabwesend missachtet sie die dringende Regelung, über jedes noch so kleine Symptom der Krankheit Alarm zu geben. Auch die Engel in Weiß sind vor der Krankheit nicht sicher.
Sie [[Pokerisieren|pokerisieren]] (also töten) den ''Göttlichen George'' wider ihrer Abmachung, damit dieser sie nicht verraten kann (der Gedanke ist genauso undurchdacht wie der ganze Plan an sich). Sie türmen mit Georges [[Autos|Auto]] und beginnen eine Amokfahrt quer durch vier Bundesstaaten.
Als sich Geld und Benzin zum zu Ende neigen, entschließen sie kurzerhand, eine Tankstelle zu überfallen, und Poke beschließt noch spontaner, eine [[Mrs. Storm|ahnungslose Passantin]] zu erschießen, woraufhin es zu einer Schießerei kommt, die Poke mit dem Leben bezahlt. <br>
Lloyd wird durch einen Polizisten "gerettet", der den wütenden Ladenbesitzer davon überzeugt, dass der Kriminelle nicht auf der Stelle erschossen werden soll, sondern hinter Gittern gehört. Lloyd wird bald feststellen, dass er im Gefängnis nur von geborgter Zeit lebt ...
Drei Stunden nach seinem Anruf meldet sich Peter erneut bei seiner Tochter. <br>
Er berichtet mit erstickter Stimme, dass Carla einen starken Rückschlag erlitt und ins Krankenhaus musste. Selbst in einer kleinen Stadt wie Ogunquit, müssen die Anrufer vom Krankenhauspersonal auf eine Liste gesetzt werden und der Krankenwagen, der Carla abholt, muss gleichzeitig sechs weitere Erkrankte transportieren, die im Laderaum gestapelt werden müssen. <br>
Peter steigt ins Auto, um seine Tochter abzuholen und ins Krankenhaus zu bringen, damit sie ihre Mutter besuchen kann. Mit zittrigen Händen und flauem Magen zwingt sie sich, etwas Kuchen zu essen, während wartet sie auf ihren Vater wartet.
===Kapitel 21 {23. Juni - Stovington, Vermont}===
===Kapitel 23 {25. Juni - US 51, Idaho}===
[[Randall Flagg]], der Dunkle Mann, wandert ungesehen auf der nächtlichen US 51 Richtung Süden. Bald wird er die Grenze von [[Idaho ]] nach [[Nevada]] überschreiten. <br>
Er trägt Cowboystiefel, verblichene Nietenjeans und eine Baumwolljacke, in der sich dutzende von Büchern, Zeitschriften und Faltblättern befinden - bei Literatur ist ihm alles einerlei. Ein Button "Heute Schwein - morgen Schinken" an seiner Jacke weist ihn als Mann mit schwarzem Humor aus, der die Welt um sich herum nicht allzu ernst nimmt. In Mountain City wartet bereits ein Auto mit Papieren auf ihn, das ihm von [[Christopher Bradenton]] besorgt wurde.<br>
Er grinst wie ein Verrückter und wer sein Grinsen sieht, verliert den Verstand, stirbt oder wird sein williger Diener. Noch [[23. Juni|vor zwei Tagen]] war er in [[Laramie]], [[Wyoming ]] dabei, als eine Gruppe Extremisten ein Kraftwerk in die Luft sprengten. <br>
Doch die Zeit für solche ''Späßchen'' ist nun zu Ende - etwas liegt in der Luft. Etwas ''Großes''. Flagg plant das Chaos, das [[Captain Trips]] nach und nach über die Staaten verbreitet, für seine Zwecke zu nutzen. Er wird großartiges vollbringen... im Wohlgefühl dieser Gedanken hebt er unbewußt einen halben Meter vom Boden ab. Doch seine Schwebekünste werden nicht das einzige sein, was er aus seinem Reportoire der Magie herausholt.
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