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Der Nebel: Rezension

172 Byte hinzugefügt, 20:18, 26. Apr. 2011
K
Bild dazu
{{Rezensionen/Intro}}
==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (5 / 5)==
[[Bild:The Mist Monster.jpg|thumb|right|<center>Das phänomenal große Monster (Szene aus [[Frank Darabont|Darabonts]] [[Der Nebel (Film)|Film]])</center>]]
[[Der Nebel|Diese Novelle]] gehört für mich zu den besten von {{Stephen}} - eigentlich erstaunlicherweise, kann ich doch [[David Drayton]], den Protagonisten und Ich-Erzähler der Geschichte, so gar nicht leiden. Er greift leicht einmal zum Alkohol, kann plötzlich vor Aggressionen gefährlich werden und nutzt die erstbeste Gelegenheit, [[Stephanie Drayton|seine Frau]] mit einer [[Amanda Dumfries|völlig Fremden]] zu betrügen.
Die Geschichte besticht vielmehr durch die von David heraufbeschworenen Bilder einer Welt, die urplötzlich in die Hände [[Die Wesen im Nebel|grauenvoller Monster]] fällt, über deren Herkunft es nur wilde Spekulationen gibt (siehe auch [[Arrowhead Project]]). Die Handlung ist beschränkt auf einen Supermarkt, wo einige zufällig zusammengewürfelte [[Die Gefangenen im Supermarkt|Kunden]] gegen den Wahnsinn und ums Überleben kämpfen. Dann kommen die ersten Kreaturen ...
Viele Einzelbilder bleiben in Erinnerung - für mich vor allem das riesige, dinosauriergleiche Wesen, das über Davids Wagen hinwegläuft, ohne diesen wahrzunehmen(siehe rechts). Auch der offene Schluss passt gut, eine Mischung aus Hoffnung und Verzweiflung.
Sehr gelungen ... und nicht umsonst eine der beliebtesten Novellen des Meisters.

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