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Der Talisman: Rezension

250 Byte hinzugefügt, 18:07, 5. Mai 2008
kleiner Wutausbruch zum Ende ...
Einer von beiden meinte: Lass uns damit anfangen, dass wir dem ohnehin verblödeten Leser eine völlig hirnrissige Grundidee liefern, die der bestimmt schlucken wird. Unser Held, [[Jack Sawyer]], muss sich irgendwie quer durch die USA schlagen, darf aber nicht das Flugzeug nehmen, denn dann wäre der Roman zu schnell vorbei. Autos und Züge sind okay. Wie erklären wir das? Ganz einfach: Würde Jack unfreiwillig aus dem Flugzeug in eine andere Welt [[flippen]], würde er in die Tiefe stürzen und sterben. Kommt bestimmt niemand auf die Idee, sich zu fragen, was passieren würde, wenn er unfreiwillig aus einem 80 km/h schnellen Auto flippt. Nö, Leser sind blöd. Die Grundidee passt schon.
Sagt der andere: Aber lass uns die Geduld des Lesers ständig strapazieren. Lass uns einfach ''überall'' Logiklöcher einbauen. Da telefoniert Jack mit [[Morgan Sloat]] – da der wütend ist, fällt Jacks Münztelefon von der Wand. Wie das geht? Egal! Da öffnet sich ein sprechender Trichter am Strand. Was das soll? Wurscht! Alle Menschen, die in der [[Region]] einen [[Twinner]] haben, müssen zu diesem reisen. Aber nicht Morgan Sloat. Weshalb? Deshalb! Und als Speedy Parker Jack am Ende auch noch ein Auto samt Fahrer stellt, damit er die Heimreise in 5 Tagen hinter sich bringen kann, mag man endgültig weinen. Warum gibt er ihm den Wagen nicht schon VORHER, dann wäre uns ALLES erspart geblieben!!!
Ich könnte hier eine eigene Seite namens [[Der Talisman: Logiklöcher]] anlegen, wäre mir dafür meine Zeit nicht zu schade. Schon diese Rezension ist nach dem Martyrium der [[Der Talisman: Inhaltsangabe (Teil I)|Inhaltsangabe]] eine Qual. Nicht einmal der von mir verehrte [[Frank Muller]] konnte dieses Machwerk retten; er liest – wie immer – brillant, aber hübsch verpackter Dreck ist immer noch Dreck.

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