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Desperation: Inhaltsangabe (Teil I)

54 Byte hinzugefügt, 10:49, 16. Dez. 2019
K
Kapitel 4
===Kapitel 4===
:Steve fährt in einigem Abstand hinter seinem Boss Marinville her. Er ist sein Betreuer und Aufpasser, doch auf die Öffentlichkeit soll der Autor wie ein einsamer Wolf wirken, der allein durch Amerika fährt. Sollte den Schriftsteller aber die Lust oder der Mut verlassen, kann er seine Harley einfach in Steves Lieferwagen verstauen und die Sache abblasen.
:Obwohl er explizit darauf hingewiesen worden ist, dies nicht zu tun, nimmt er eine Anhalterin mit: [[Cynthia Smith]] ist ein zerbrechlich wirkendes Mädchen mit verrückt bunten Haaren. Ihre Geschichte fasziniert Steve schnell: Sie ist mehrfach von Männern misshandelt worden (einer davon hat ihr sogar fast das linke Ohr abgerissen), bis sie Zuflucht in einem Frauenhaus namens "Sisters and Daughters" gefunden hat. Doch dort geriet sie [[Norman Daniels]] in die Quere, der auf der Suche nach [[Rose Daniels|seiner Frau]] war(all dies geschieht in Kings Roman ''[[Das Bild]]''). Nun ist sie unterwegs zu ihren Eltern.
:Da klingelt das Telefon; tatsächlich versteht er nur Bruchstücke von Johnny, etwas von einem Wohnmobil ... Er schließt daraus, dass Johnny einen Unfall hatte, und Cynthia erinnert sich, Johnny kurz vorher gesehen zu haben. Beide wundern sich, dass nirgends ein Polizeiwagen ist, falls Johnny wirklich einen Unfall hatte.
:Sie kommen an den liegen gebliebenen Wohnwagen. Er sieht überstürzt verlassen aus (sie finden sogar zurück gelassenes Geld vor) und finden heraus, dass die Carvers aus [[Wentworth]], Ohio, kommen.
:Schließlich stoßen sie auch auf Johnnys Notizbuch und seine Maschine im Sand. Dort haben sie das Gefühl, beobachtet zu werden und reagieren verschreckt auf das Heulen von Kojoten. Sie beschließen, nach Desperation zu fahren ... um dort die Polizei einzuschalten.
 
===Kapitel 5===
:Der Cop sperrt Mary ein, wobei David auffällt, dass eine Patrone am Boden liegt, die er heimlich an sich nehmen kann. Der Polizist zeigt großes Interesse an dem Jungen, denn dieser ist zutiefst religiös, was der Polizist spürt. Er freut sich auf ein Gespräch mit David, versichert ihm aber, dass es hier keinen Gott gibt, nur ''[[Sprache der Toten|can de lach]]''. Trotz allem: Als der Cop geht, dreht David sich ab, sinkt auf die Knie und betet.

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