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Desperation: Inhaltsangabe (Teil I)

136 Byte hinzugefügt, 22:19, 16. Dez. 2007
K
Bilder dazu
:Der Polizist kontrolliert die (schließlich gefundenen) Papiere und die Situation wird immer unwirklicher, als der Polizist ihn fragt, ob er glaubt, es sei wirklich klug, einen Organspendeausweis zu haben; zudem verwendet er zusammenhangslos einen Ausruf, der wie ''[[Tak]]!'' klingt.
:Doch es kommt noch schlimmer: Der Cop fordert Peter plötzlich auf, aus seinem Wagen zu steigen. Peter wird fast schwindlig vor Angst, doch er befolgt den Befehl. Ihn überschwemmt eine Welle der Erleichterung, als der Polizist ihn darauf hinweist, dass sein hinteres Nummernschild fehlt – für einen Moment war Peter überzeugt, Opfer willkürlicher Polizeibrutalität zu werden.
[[Bild:Desperation2.jpg|right|thumb|Der Cop versteht keinen Spaß]]
:Offenbar haben Kinder das Nummernschild bei Peters letztem Tankstopp abgeschraubt, und der Polizist empfiehlt ihm, das vordere Schild einfach vorübergehend hinten anzubringen, um gut nach New York zu kommen – denn dahin wollen sie das Auto von Peters Schwester [[Deirdre Jackson|Deirdre]] bringen.
:Peter macht sich gleich an die Arbeit und sucht im Kofferraum nach dem Werkzeugkasten. Entsetzen ungekannten Ausmaßes packt ihn, als er unter dem Ersatzreifen ein Päckchen Marihuana findet. Auch der Cop sieht es – und er verliert jede Geduld. Er zwingt Peter und Mary, in seinem Wagen Platz zu nehmen und verkündet ihnen, dass er sie wegen Drogenbesitzes festnimmt.
:David betet in seiner Zelle – und ihm antwortet die Stimme des Verführers, der ihn verlocken will, doch zu ''ihm'' zu beten, nicht zu einem Gott, der seine Schwester auf dem Gewissen hat. Schließlich bricht David das Beten ab, nicht frustriert, aber wohl wissend, dass er derzeit keinen Erfolg haben wird.
:Seine Mutter ist geschockt, denn dies ist das erste Mal, dass sie David so vertieft beten sah (Ralph hat ihn einmal in seinem Zimmer dabei überrascht); sie kann dies nicht befürworten, nicht nach dem Schlamassel, in dem sie sitzen – sie kann nicht glauben, dass David zu einem Gott betet, der ihre Tochter hat sterben lassen. David lässt sich davon nicht abschrecken; besonders deshalb nicht, weil er nun plötzlich doch eine Antwort auf seine Gebete vernimmt, eine Antwort, die aus lediglich zwei Worten besteht: die Seife.
[[Bild:Entragian entstellt.jpg|thumb|left|Entragian ist entstellt]]
:Auch Johnny Marinville wird nach Desperation gebracht, und was immer mit dem Cop geschieht, es geht immer schneller: Nun sind schon Zähne in dem, was er aushustet. Am Revier angekommen, bietet der Polizist ihm einen Deal an: Er lässt Johnny frei, wenn der ihm einen bläst – Johnny antwortet, dass er ihm sofort alles abbeißen würde. Das lässt der Cop nicht auf sich sitzen und jagt auf einmal einen Bussard auf ihn. Johnny kann sich zwar wehren, aber die Drohung des Polizisten, mehrerer dieser Vögel aus dem Himmel herabstoßen zu lassen, zwingt Johnny zur Aufgabe.
:Der ältere Mann in Davids Zelle gibt sich als Tierarzt namens [[Tom Billingsley]] zu erkennen. Er ist aus Desperation und kennt ihren Peiniger: [[Collie Entragian]] ist seit 16 Jahren in der Stadt, arbeitete anfangs in der China-Mine, wo er einen Unfall am Knie erlitt und aufhören musste. [[Jim Reed]], der Sicherheitsbeamte der Stadt, setzte sich für Collie ein und machte ihn zur Hilfskraft bei der Polizei, wobei Collie sich so gut bewährte, dass er letztlich fest angestellt wurde.

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