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Die Augen des Drachen: Inhaltsangabe (Teil I)

Keine Änderung der Größe, 09:46, 12. Apr. 2008
K
Rechtschreibung geändert
:Als Thomas erfährt, dass ''er'' König werden soll, versteinert er beinahe vor Angst. Ja, er hat seinen älteren Bruder stets beneidet – nie aber dafür, dass er einst dieses Amt bekleiden sollte. Thomas hat doch keine Ahnung, wie man regiert und macht das Flagg gegenüber auch ganz klar: "Peter sollte König werden, Peter war immer der klügere, ich war dumm, ich ''bin'' dumm. Ich kann nicht König werden!"
:Erst recht panisch wird er, als Flagg vorgibt, Delain verlassen zu wollen, da er fürchtet, Peyna könne dafür sorgen, dass er "verschwindet", sodass er, Peyna, der zweitmächtigste Mann im Reich sein möge. Flaggs Täuschungsmanöver geht auf ganzer Linie auf: Thomas befiehlt ihm, als Berater zu bleiben und schwört, ihn unter seine Fittiche zu nehmen und zu beschützen.
:Am Tag der Krönung spürt Thomas – ruhig gestellt durch diverse von Flagg gebraute Tränke – erstmals die Gier in sich aufsteigen, als er erkennt, was nun alles ihm gehört. Als das Volk ihm auf dem Platz unterhalb der Nadel wild zujubelt, hofft er, dass Peter ihn von seinem über 90 Meter hohen Verließ Verlies aus sieht.
:Wegen seiner Krankheit im Kielwasser des Todes seines Vaters hat Thomas alles vergessen, was er durch die Augen des Drachen sah – doch nun kommt das Wissen in Alpträumen wieder: Flagg hat Roland vergiftet und das Verbrechen Peter angehängt. Aber Thomas beschließt zu schweigen. Er hat Angst vor Flaggs Rache ... viel mehr noch aber will er den Königstitel nun doch nicht mehr hergeben. Und so weltgewandt und perfide Flagg auch ist – dass Thomas Zeuge des Mordes war, erfährt er niemals.
 
==Kapitel 51 – 55 (Peter und der Oberwärter)==
:Natürlich sieht Peter die Zeremonie von seiner schäbigen Zelle aus. Hier gibt es nur einen einzigen Stuhl und ein viel zu kaltes Bett; überhaupt wird ihm nicht mehr richtig warm. Als er auch sein – ohnehin widerliches – Essen nicht mehr anrührt, sind die Wachen überzeugt, dass Peter sich zu Tode hungern wird, eine Entscheidung, die sie voll und ganz begrüßen, da Peter ihnen damit einiges an Arbeit ersparen würde.

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