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Drachensand

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Die Wirkung kann zwar nicht neutralisiert werden, aber der Einsatz von Wasser als Verdünnung verhindert immerhin die tödliche Dampfentwicklung. Flagg behauptet, wenn man drei Körnchen in zwei versiegelte Behälter packt und diese in einem See versenkt, wird in hundertausend Jahren der See aufgeheizt sein (Vgl. Kapitel 40). Aus Sicherheitsgründen wird das Aufbewahrungskästchen von einer [[Kläfferkarotte]] bewacht und die Tüte, in der sich der Sand befindet, musste mit Magie resistent gemacht werden, damit die Substanz sich nicht durchbrennt.
Dennoch nutzt Flagg das Gift, um König [[Roland (Die Augen des Drachen)|Roland]] zu töten. Nachdem er die Beweismittel in die Abflusskanäle geschmissen hat,versteckt er den Rest des Sandes in [[Peter (Die Augen des Drachen)|Peters]] Zimmer, um dem Thronerben die Schuld zu geben. Alle [[Ratte]]n in der Kanalisation sterben und auch vier Jahre später noch ist keine einzige Ratte hier zu finden; der Schlittenhund [[Frisky]] vergleicht den Geruch mit einem ekligen Grünton. Roland Peter wird, aufgrund einer toten Maus, die mit Brandspuren in seinem Zimmer gefunden wird, überführt und wird zu lebenslanger Haft in der [[Nadel]] verurteilt.
Während Flagg das Gift in einem Wein auflöst, den er dem König servieren will, wagt er nicht, einzuatmen und hält daher die Luft an. An der Reaktion des Königs nach dessen Vergiftung (obgleich es dem Opfer einige Tage lang sehr gut geht, bevor die Wirkung urplötzlich einsetzt) lässt sich Flaggs Vorsicht nachvollziehen:

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