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ES: Rezension

12.444 Byte hinzugefügt, 09:35, 5. Dez. 2021
K
Schreiber (5 / 5)
{{Portal/ES}}{{Rezensionen/Intro}}
 
==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (5 / 5)==
''[[Portal:ES|ES]]'' ist ein wahres Monster von einem Buch - nach ''[[Portal:Das letzte Gefecht|Das letzte Gefecht]]'' der zweitlängste Roman in seiner Karriere und - übertroffen für mich nur von ''In einer kleinen Stadt'' - wohl auch einer der komplexesten.
Genial ist auch Kings Erzähltechnik des fließenden Übergangs zwischen Kapiteln und somit zwischen den zwei wichtigsten Zeitebenen, den Jahren [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1958|1958]] und [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1985|1985]], wobei mir die Kapitel, die sich um das Kindesalter der Verlierer drehen, insgesamt besser gefallen.
[[Pennywise]] der Clown ist fraglos einer der stärksten und am tiefsten in der literarischen Kultur verankerten Bösewichte Kings; obwohl ES alle möglichen [[Manifestationen von ES|Formen]] annehmen kann, so ist ES doch als Clown am unheimlichsten. Die Verlierer wachsen dem Leser ans Herz und werden zu guten Freunden, die man am Ende der Lektüre nur ungern zurücklässt. Umso erfreulicher ist es, in späteren Romanen (z.B. in ''[[Schlaflos]]'' oder ''[[Duddits]]'') wieder auf einige Namen zu treffen - nur [[Mike Hanlon]] tritt jedoch persönlich , [[Richie Tozier]] und [[Beverly Marsh]] treten ja sogar noch einmal persönlich auf (in ''[[Schlaflos]]'' bzw. ''[[Der Anschlag]]'').
Der Roman macht es einem nicht leicht, den Zugang zu ihm zu finden. Nach einem starken Eröffnungskapitel folgen schon die meines Erachtens langatmigsten Kapitel - richtig in Schwung kommt das Buch erst ab dem [[ES: Inhaltsangabe (Teil I)#Zweiter Teil: Juni 1958|Zweiten Teil]]. Auch der Schluss ist, wie man immer wieder lesen kann, für viele Leser eine Enttäuschung. Was den [[ES (Film)|Film]] betrifft, so stimme ich voll und ganz zu, im Buch habe ich jedoch keine Klagen. Dass [[Eddie Kaspbrak|einer der Freunde]] sterben muss, ist tragisch - doch King wäre nicht King, wenn alles in einem rosigen Happy End gipfeln würde.
''[[Portal:ES|ES]]'' ist ein Meilenstein der Literatur und in Kings Werk, der Roman, mit dem man King wohl am häufigsten in Verbindung bringt.
==SonjaLiebscher (5 / 5)==ES ist sicher ein Werk Kings, das spaltet. Ohne auf den Inhalt einzugehen, möchte ich hier vermerkt wissen, wie genial King die Schicksale von Figuren verknüpfen kann und es schafft, über unzählige Seiten den Leser zu fesseln. Denn dieses Werk ist alles, bloß nicht dünn. Der Inhalt ist mit dem Begriff Freundschaft gut zusammengefasst.An nur wenigen Stellen wird es langatmig, weil immer wieder dieser Clown auftaucht und fasziniert. Für alle Bücherfreunde zu empfehlen, vielleicht Kings bestes Werk. Nur das Ende ist krass, nämlich die eine Tat, welche die Freunde miteinander ausübten, war schockierend und selbst für King sehr krass, vielleicht überschritt er hier eine unheilvolle Grenze. ==[[Benutzer:TiberiusLastknightnik|TiberiusLastknightnik]] (5 / 5)==Wann immer [[Portal:ES|es]] mich überkommt, nehme ich das Buch zur Hand - im Schnitt alle drei Jahre. Und nach wie vor kann ich kaum anders als es regelrecht zu verschlingen. Wie der [[ES (Film)|Film]] und das [[ES (Remake)|Remake]] beweisen, offenbar auch unverfilmbar, man muss die Geschichte als Buch entdecken. Die epische Geschichte um sieben Freunde, die es mit Kings wahrscheinlich raffiniertestem und unheimlichsten Monster aufnehmen und deren Liebe am Ende das Böse besiegt ist einfach unschlagbar. Das einzige Buch, bei dem es mir noch so geht, ist ''der Herr der Ringe'' - man beendet solche Werke nicht, man erwacht aus ihnen. King lässt hier die fiktive Stadt Derry erstehen und beschreibt sie und ihre in mancherlei Hinsicht wirklich unheimlichen Bewohner so detailgetreu, dass man jede Ziegelwand und jeden Fleck auf der Straße zu kennnen meint (Vorsicht an der Kreuzung hinter dem Secondhand Rose, Secondhand Clothes!). Wenn ich ES nach drei Jahren wieder zur Hand nehme ärgere ich mich mit den erwachsenen Verlierern über das neue Einkaufszentrum und die Veränderungen, nur um im nächsten Kapitel wieder erfreut in die Welt von 1958 einzutauchen, als man mit einem Dollar gut ins Kino gehen konnte. Mit [[Henry Bowers]], [[Belch Huggins]] und dem eher blass bleibenden [[Victor Criss]] haben die sieben Kinder auch passende, schreckliche Antagonisten, wobei Henry als Erwachsener und als Re-Manifestation in Form von [[Tom Rogan]] sogar nochmal 'ran darf. [[Pennywise]] ist natürlich die Urikone des Horrors geworden, ein Monster, das alle Monster ist und damit die Manifestation von Angst darstellt. Ich bin kein großer Freund von Analogien, aber dass Pennywise als Sinnbild für die Angst selbst fungiert drängt sich einem schon irgendwie auf. Der Roman vereint einige der für mich besten Horrormomente überhaupt: Stan Uris' Selbstmord mit der blutigen Schrift an der Badezimmerkachel, Georgies blutendes Bild, der Aussätzige, die Blutegel im Kühlschrank… jede Angstmanifestation ist ein Gruselmoment und fast jeder funktioniert auf seine Weise. Dabei geht Angst für die Kinder auch noch von den Mitmenschen aus – gleichgültige Erwachsene, bösartige Jugendliche und völlig wahnsinnige Gestalten wie [[Patrick Hockstetter]], eine der unheimlichsten Sidekicks, die King je geschaffen hat. Zusammengehalten werden die tausendfünfhundert Seiten von [[Mike Hanlon]], der dem Ganzen die eigentliche epische Note verpasst, indem er als selbsternannter Chronist die Geschichte aufschreibt. Er bewahrt alles – auch wenn am Ende die Buchstaben verblassen und der Zyklus wohl endgültig sein Ende findet (Ich halte die Anspielungen wie »Pennywise lebt!« in [[Duddits]] und so weiter für schlichte Gags des Autors). Was der Roman durch Mikes Augen tatsächlich dem Leser mitgibt ist die Liebe und Freundschaft, die dem Bösen hier entgegengestellt werden und die letzten Ende triumphieren – auch wenn sie dabei verlorengehen müssen. Der Klub der Verlierer verliert im wahrsten Sinne des Wortes sich selbst – um sich und ganz Derry zu behalten.  Fazit: Eine großartige, epische Geschichte und für mich ganz klar das beste, das King je geschrieben hat. Und ich gönne [[Ben Hanscom]] das [[Beverly Marsh|Glück]], das er am Ende findet, von ganzem Herzen.  ==[[Benutzer:Andreas|Andreas]] (5 / 5)==
Eine Anmerkung zuvorderst: Ich versuche, auf Wortwitze über den Titel zu verzichten.
King deutet in einem anderen Roman an, dass Pennywise doch nicht tot sein könnte. Etwas könnte überlebt haben. Es wäre somit notwendig, dass sich die verbliebenden Freunde, nocheinmal treffen müssen. Dass sie ''ES'' erneut bekämpfen müssen. In ''Duddits'' erfahren wir, dass jemand mit Grafiti behauptet, Pennywise lebe noch. In ''Schlaflos'' deutet King an, dass [[Patrick Danville]] noch zwei Männer retten muss. Und als er in {{DT|7}} den Revolvermann verlässt, hat er diese Aufgabe noch vor sich. Ich bin gespannt. Darauf, dass King uns erneut nach [[Derry]] mitnimmt. Darauf, dass wir [[Bill Denbrough]] und seine Freunde eventuell erneut wiedersehen dürfen.
 
[http://www.bookola.de/buchrezensionen/75-stephen-king/1240-stephen-king-es-neuuebersetzung.html Veröffentlicht auf BookOla.de]
 
==[[Benutzer:Wörterschmied|Wörterschmied]] (2 / 5)==
Obgleich ES als Kings unabdingbares Highlight angesehen und von circa 45% der Dauerleserschaft als ''das'' Werk schlechthin deklariert wird, gibt es dennoch eine gewisse Sektion Fans, die mit diesem Werk nicht nur (oder nicht unbedingt) gute Erinnerungen verbinden.
Eigentlich hat Es nur einen Schwachpunkt. Weiter oben habe ich gesagt, dass King 3 Seiten über einen Sonnenuntergang schreiben kann, ohne langweilig zu wirken. Kann er, zweifelsohne. Aber diese Gabe sollte man nicht ausreizen. Man hätte das Buch um 100 Seiten kürzen können- es wäre immer noch genau so episch, und dazu noch um einiges knackiger.
Fazit: Es ist nun mein Lieblingsbuch (nicht nur, weil man mit dem Titel so schöne Wortspiele machen kann: Hast du es schon gelesen? Und wie gefällt es dir?) und würde es gehen, ich würde 'Ihm' 6 von 5 möglichen Punkten geben.
 
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (5 / 5)==
''[[Es]]'' ist mit Sicherheit das beliebteste und bekannteste Werk von [[Stephen King]]. Mit [[Pennywise]] hat er eine Figur geschaffen, die es sogar bis in die amerikanische Popkultur geschafft hat. Und wie kein anderer dürfte King die Coulrophobie (Angst vor Clownen) gesteigert haben.
 
Auch für mich ist es ein sehr gutes Werk, welches ich ohne zu Zögern die 5 Punkte geben kann. Es ist lang, episch und eine konsequent spannende Handlung. Von Anfang bis Ende wirkt alles durchdacht, es gibt keine langweiligen Stellen wie bei ''[[Das letzte Gefecht]]'' oder misslungene Charaktere wie im [[Der Turm|letzten Band]] vom [[Dunkler-Turm-Zyklus|Dunklen Turm]]. Und erst recht ist es kein inflationäres Werk mit flachem Inhalt wie ''[[Wolfsmond]]'' oder ''[[Schlaflos]]'' (oder noch schlimmer ''[[Das Schwarze Haus]]''). Allerdings fehlt ihm das gewisse Etwas, dass ''[[Der Talisman]]'' und erst recht ''[[Glas]]'', ''[[Die Arena]]'' und ''[[Das Mädchen]]'' haben.
 
Irritierend, beim ersten Mal Lesen regelrecht verstörend (habe danach monatelang das Buch nicht weitergelesen) ist der Anfang. In drei Kapiteln kommen drei Menschen auf gräßliche Weise zu Tode, unter anderem ein [[George Denbrough|Kind]], ein [[Adrian Mellon|Homosexueller]] und ein [[Stanley Uris|Jude]]. Schon an diesem Muster erkennt man, es geht in diesem [[Bibliographie|Roman]] um Randgruppen, Menschen mit bestimmter ethnischer Abstammung oder einer Behinderung. Genau nach diesem Muster sind die Hauptcharaktere aufgebaut, [[Beverly Marsh]] ist das verletzliche Mädchen, [[Ben Hanscom]] der Dicke, [[Richie Tozier]] der Sehschwache, [[Mike Hanlon]] der Schwarze und zu guter letzt ist noch meine eigene Behinderung enthalten; [[Bill Denbrough]] der einen Sprachfehler hat. Gerade die Abschnitte in denen Bill stottert, waren eine Qual für mich zu lesen (schließlich ist Lesen eine der wenigen Tätigkeiten bei der man nicht ständig an Silben oder Buchstaben hängenbleibt). Diese sieben müssen sich einen außerirdischen Wesen gegenüverstellen, welches seit Urzeiten in ihrer Stadt lebt und alle 27 Jahre aktiv wird, um zu fressen. Dazu benutzt es die Ängste von Kindern und lockt sie in der Clowngestalt an.
 
Besonders gut gelingt es King hier in mehreren Zeitebenen zu erzählen. So tritt der [[Club der Verlierer]] einmal als Kinder und einmal als Erwachsene gegen Es an. Beide Male können sie nur triumphieren, weil sie ihre eigenen Talente und ihre enge Freundschaft gegen das Wesen einsetzen. Tragischerweise zerfällt diese für immer nachdem sie das Monster für immer besiegen. Doch ergeht es uns nicht auch so? Verlieren wir nicht auch ständig gute Jugendfreunde, wenn wir erwachsen werden und auseinander leben? Gerade diese Thematik wird wunderbar dargestellt, lässt den Roman aber sehr traurig enden. Dennoch ist es ein genialer Schluss.
 
Eine spezielle Szene muss ich aber noch ansprechen. Es ist natürlich die Gruppensex-Szene in der Kanalisation. Wieviele King-Fans fragte ich mich: Was soll das Herr King? Schon seit längerer Zeit habe ich bei seinen Romanen ein leicht gestörtes Verhältnis zu dieser Thematik festgestellt. Nur ein Beispiel: In ''Glas'' erschafft er mit [[Susan Delgado]] eine der schönsten, fiktiven Frauen, nur um sie in der ersten Szene von einer pädophilen [[Rhea vom Cöos|Hexe]] auf abartige Art an den intimsten Stellen untersuchen zu lassen. Doch in ''Glas'' gelingt ihm das viel besser als hier, denn diese Szene ist Teil einer intensiven Liebesgeschichte, die auf eine wunderbar, zauberhafte Art funktioniert. Hier sind zwar auch Kinder im Sexrausch, doch die Umstände sind anders: Susan flieht vor ihrer zukünftigen Aufgabe als Feinsliebchen und [[Roland Deschain|Roland]] vor seinen schweren Pflichten. Beide finden nur in einer innigen Beziehung, die auf reiner Liebe basiert, einen Weg mit ihrem Schicksal fertigzuwerden. Das entschuldigt auch, dass Roland in einem Alter ist, indem ich noch nicht einmal vollständig über dieses Thema aufgeklärt worden bin (ja, ich bin ein Spätzünder ;-)). Hier jedoch scheitert King damit, die Szene wirkt ähnlich irritierend wie die Sexszene in ''[[Das Floß]]''. Woher Bev als 11-jähriges Mädchen wissen will, dass dies der einzige Ausweg ist und die Jungen es auch noch nacheinander schaffen, ist unheimlich und verstörend. Orientierungslosigkeit mit Gruppensex zu lösen und das auch noch unter Kindern, damit hat sich King keinen Gefallen getan. So verstehe ich auch die Leute, die ihm eine gewisse Pädophilie unterstellen wollen, denn mit solchen Stellen zerstreut King bestimmt nicht die Vorwürfe. Genauso seltsam ist, wie oft Bev fast nackt vor den Jungen dasteht.
 
Fazit: Die eine Szene soll 1200 Seiten geniale Handlung aber nicht trüben und ich sehe darüber hinweg. Wer ''Es'' liest wird mit einer wirklich guten Story belohnt.
 
==[[Benutzer:PatrickHumboldt|PatrickHumboldt]] (5 / 5)==
 
Ich habe während meiner frühen Kindheit, sehr oft den Film ES gesehen und muss gestehen, das mich seitdem ein ziemliches Unbehagen gegenüber Clowns plagt. Meine Eltern brauchten damals nur den Spruch zu bringen: "Räum dein Zimmer auf, oder wir machen Pennywise an" (Oh mein Gott, wenn dass das Jugendamt liest ...) und ich wurde gefügig.Im Frühjahr 2011, habe ich mich noch einmal dazu durchgerungen, mir den Film anzusehen, was trotz fast 14 Jahren Abstinenz, immernoch ein flaues Gefühl in meiner Magengegend hervorrief. Kurze Zeit später, stieß ich bei Amazon.de auf die Neuauflage vom HEYNE-Verlag, welche erstmals komplett ins deutsche übersetzt, seinen Weg in dieses Land gefunden hat. Da ich aber bis dahin nie der große Bücherfreund war, hatten mich die etwas über 1500 Seiten schon abgeschreckt. Dennoch habe ich so oft in Rezensionen gelesen, wie unglaublich gut dieses Buch sei. Lange Rede - Garkein Sinn:
 
Die vielen Leser haben Recht ! Diese Buch zu lesen, war für mich mit sovielen intensiven Emotionen verbunden, die bisher kein Film, kein Lied und auch sonst nichts bei mir hervorrufen konnte. Auf manchen Seiten, habe ich mich tatsächlich vorm weiterlesen gegruselt und mir die Frage gestellt: "Als was mag ES wohl noch auftauchen ? Schlimmer kann es ja bald gar nicht mehr kommen ..." (Versteht mich nicht als Weichei - Horrorfilme und -spiele bilden seit jeher einen festen Bestandteil meines Lebens) Aber das lesen dieses Buchs, war nicht nur mit Angst, Albträumen und der gleichen verbunden sondern auch mit sehr positiven Emotionen. Besonders die Liebe und Zuneigung, die die Mitglieder des Klubs der Verlierer füreinander emfpanden, haben mich so manche Freudenträne vergießen lassen. Die Charaktere wurden mit soviel Liebe und Hingabe beschrieben, das sie für mich beinahe zu realen Figuren wurden und ich regelrecht niedergeschlagen war, als das Buch sich dem Ende neigte. Es war für mich beinahe so, als müsste ich mich für immer von meinen Freunden verabschieden, die ich durch den Film mit einem guten ersten Eindruck kennen, aber erst durch das Buch lieben gelernt habe.
 
Ich habe, nachdem ich das Buch zum ersten mal durchgelesen habe, mich an ein paar andere Werke von King gewagt (z.B. Freidhof der Kuscheltiere, Cujo) aber keines der Bücher, kam auch nur ansatzweise an ES ran. Mittlerweile, lese ich das Buch zum zweiten Mal und freue mich schon sehr auf mein drittes Mal.
 
Fazit: Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen. Danke, Mr. King.
 
==[[Benutzer:Schreiber|Schreiber]] (5 / 5)==
''ES'' war das erste Buch, das ich von King gelesen habe; ich erinnere mich noch, dass mich das Cover mit dem lachenden Clownsgesicht sofort angesprochen hat, außerdem hatte ich immer schon ein Faible für Horrorgeschichten.
Ich habe es im zarten Alter von elf gelesen - natürlich habe ich damals nicht alles verstanden, aber ich war sofort von der Geschichte gefesselt.
Mit den Hauptpersonen konnte ich mich identifizieren.
[[Pennywise]] ist einfach einer der besten (sprich gruseligsten) Bösewichte von King (nach [[Randall Flagg]] natürlich).
Das Buch ist zwar sehr dick, aber die Story wird nie langweilig.
Zu bemängeln gibt es von meiner Seite gar nichts.
 
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