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Elizabeth Eastlake

23 Byte hinzugefügt, 18:07, 5. Jan. 2016
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Von ihr ist stets die Rede in den Einschüben mit dem Titel "[[Wie man ein Bild malt]] (I – XII)"; hier erfährt man, was ihr als kleines Kind in den 20er Jahren zustieß:
Als knapp Dreijährige fällt das Mädchen von einer Kutsche und verletzt sich so schwer am Kopf, dass sie an vollständiger Amnesie leidet. Allmählich geht es ihr wieder besser, doch sie kann noch nicht richtig sprechen. Stattdessen lernt sie ein neues Talent in sich kennen: Sie kann hervorragend zeichnen und teilt sich so ihrer Umwelt mit. Alle, auch der Doktor und vor allen Dingen das Kindermädchen [[Melda -Lou|Melda]] , sind begeistert von der Klarheit ihrer Gemälde und sehen in ihr ein Wunderkind.
Lange hält das Wunder aber nicht an, bald schon ist man recht gelangweilt von ihren ewigen Zeichnungen. Das will Elizabeth, die als Kind von sich selbst als Libbit denkt und spricht, nicht auf sich sitzen lassen und versucht, ihre Gemälde durch surreale Zusätze abwechslungsreicher zu gestalten. Sie malt grinsende Pferde und verkehrt herum fliegende Vögel ... und dies ermöglicht es einer fremden Macht, sich ihrer zu bemächtigen. Plötzlich beginnt Libbits Puppe [[Noveen]], mit ihr zu sprechen. Sie solle doch, nur so zum Spaß, einen heruntergefallenen Kuchen malen. Das tut sie, und prompt fällt Melda der frische Kuchen zu Boden.
Damit unterschätzt sie Perse völlig, da deren Macht nun mit den weggegebenen Bildern sogar noch steigt. Wie mächtig sie ist, begreift Elizabeth am letzten Tag ihres Lebens, als sie [[Edgars Kunstwerke]] bei seiner Ausstellung bewundert. Noch am selben Abend aber bekommt sie einen Anfall und verstirbt im Krankenhaus.
{{weiterführend Wahn}}
{{DEFAULTSORT:Eastlake, Elizabeth}}
[[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:Wahn]] [[Kategorie:Charakter aus Wahn]]

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