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Frederick Clawson

133 Byte hinzugefügt, 20:15, 26. Jun. 2022
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'''Frederick Clawson''' ist ein [[Stark/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s Roman ''[[Stark]]''.
Der Jurastudent arbeitet nebenher in einer Buchhandlung und ist ein (vielleicht als Einziger) Fan der weitgehend unbekannten Bücher von [[Thad Beaumont]] und der Bestseller von [[George Stark]] – schließlich fallen ihm gewisse Gemeinsamkeiten auf und er beginnt nachzuforschen. Schnell erhärtet sich sein Verdacht, dass es sich bei den beiden Namen um ein und dieselbe Person handelt. Er entscheidet sich für den direkten Weg und fragt telefonisch bei Starks Verlegerin [[Ellie Golden]] nach, die ihn aber abblitzen lässt. Auch bei Thads Agentin [[Miriam Cowley]] hat er kein Glück, sodass er sich an dezidierte Recherchen heranwagt und wie ein Detektiv beginnt, Beweise zu sammeln. Er geht soweit, dass er Thad dabei fotografiert, wie er ein auf den Namen Stark gebuchtes Postffach gemietetes Postfach öffnet.
Sicher, dass Stark Thads [[Pseudonym]] ist, beschließt Clawson, Thad mit einem Brief zu erpressen. Er fügt die Bilder bei und erklärt Thad umständlich, dass er selbst auch schriftstellerisch tätig sei, aber neben dem Studium aus finanziellen Gründen so viel arbeiten müsse und deshalb mit der Schriftstellerei nicht recht vorankäme - daher wolle er Thad einmal seine eigenen Arbeiten zu lesen geben und ihn um einen "Unterstützungsvertrag" bitten. Dass sich hinter dieser Bitte eine Erpressung versteckt das Pseudonym aufzudecken verstecktauffliegen zu lassen, ist klar, doch als angehender Jurist weiß Clawson natürlich, wie weit er gehen kann, ohne dass man ihn selbst belangt werden zu könnenbelangen könnte.
Doch als Thad den Fall mit seiner Frau [[Liz Beaumont|Liz]] bespricht, sieht diese Clawson als Segen: Endlich kann Thad den unliebsamen Stark loswerden – unter diesem Namen schrieb Thad brutale Krimis und wann immer Thad diese Identität annahm, war er Liz unheimlich. So beschließt Thad, mit der Auflösung seines Pseudonyms an die Presse zu gehen und lässt in der Zeitschrift ''People'' einen großen Artikel darüber erscheinen. Diese Flucht nach vorn nimmt Clawson freilich den Wind aus den Segeln – er ist völlig baff, dass Thad tatsächlich bereit ist, Stark aufzugeben und schreibt ihm in seiner Ohnmacht einen weiteren Hassbrief.

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