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Langoliers (Film)

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Stephen Kings Langoliers - Die andere Dimension
Deutscher Titel Stephen Kings Langoliers - Die andere Dimension
Originaltitel The Langoliers
Produktionsland USA
Erscheinungsjahr 1995
Länge ca. 180min
Altersfreigabe FSK 16
Originalsprache englisch
Filmstab
Produzent David Kappes
Regie Tom Holland
Musik Vladimir Horunzky
Drehbuch Tom Holland
Darsteller
  • Patricia Wettig: Laurel Stevenson
  • Dean Stockwel]: Bob Jenkins
  • David Morse: Captain Brian Engle
  • Mark Lindsay Chapman: Nick Hopewell
  • Frankie Faison: Don Gaffney
  • Baxter Harris: Rudy Warwick
  • Kimber Riddle: Bethany Simms
  • Christopher Collet: Albert Kaussner
  • Bronson Pinchot: Craig Toomy
  • Kate Maberly: Dinah Bellman
Bewertung:
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Rezensionen

Langoliers - Die andere Dimension (alternativ: Langoliers - Verschollen im Zeitloch) ist ein US-Amerikanischer Fernsehfilm von Tom Holland aus dem Jahr 1995. Als Vorlage diente Stephen Kings Novelle Langoliers

Handlung

Auf einem Nachtflug von Los Angeles nach Boston fallen zehn Passagiere kurz nach dem Start in Tiefschlaf. Als sie während des Fluges erwachen, stellen sie entsetzt fest, daß sie die einzigen Passagiere an Bord des Jumbo-Jets sind, der beim Start noch vollbesetzt war. Es gibt weder einen Piloten, noch eine Crew - eine bizarre Situation. Brian Eagle, ein privat mitfliegender Pilot, übernimmt die Kontrolle über das Flugzeug.

Da kein Funkkontakt möglich ist, fliegt er den nächsten Flughafen in Bangor/Maine an. Dort ist alles wie ausgestorben, die Luft ohne Geruch, das Essen ohne Geschmack, kein Laut. Nur Dinah, ein blindes Mädchen, hört ein weit entferntes, rollendes Geräusch ...

Die Langoliers
Toomy, ein Geschäftsmann, kann es nicht fassen, daß sein wichtiger Termin und großer Deal geplatzt sind, und beginnt auszurasten. Er erzählt plötzlich von Fantasiegeschöpfen, mit denen ihm sein Vater drohte. Wenn er ungezogen sei, würden die "Langoliers" kommen und ihn verschlingen.

Das rollende Geräusch in der Ferne ist jetzt lauter geworden und für jeden zu hören ...

Filmkritiken

film-dienst 22/1995
Immerhin ist der Film handwerklich solide und weist für eine Zeitreise-Variante erstaunlich wenig logische Brüche auf, so daß er Zuschauern, die über dümmliche Dialoge und plump agierende Schauspieler hinwegsehen können, ein Mindestmaß an Unterhaltung bietet.
Cinema
Eine der gelungeneren Stephen-King-Verfilmungen der letzten Zeit: Trotz Überlänge und TV-Optik keine Sekunde langweilig.

Wissenswertes