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Leland Gaunts Verkäufe

710 Byte hinzugefügt, 23:02, 9. Sep. 2020
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In [[Stephen King]]s Roman ''[[In einer kleinen Stadt]]'' verkauft [[Leland Gaunt]] in seinem neuen Laden [[Needful Things (Laden)|Needful Things]] die unterschiedlichsten Gegenstände, die immer genau den Geschmack des Käufers treffen und stets erschwinglich sind (siehe auch [[Leland Gaunts Streiche|hier]]). Mehr oder weniger deutlich erkennbar treffen die Gegenstände die verborgenen Wünsche und Hoffnungen ihrer Besitzer: [[Hugh Priest]] fühlt sich durch seinen Fuchsschwanz an seine Jugend erinnert und glaubt erstmals, er könne sein Alkoholproblem wieder in den Griff bekommen und sein Leben noch einmal neu beginnen; [[Danforth Keeton]]] entwickelt die Hoffnung, mit seinem magischen Pferderennspiel soviel Geld zu gewinnen, dass er wenigstens das aus der Stadtkasse veruntreute Geld ersetzen und damit seinen Ruf retten kann; [[Polly Chalmers]] hofft, durch ein angeblich magisches Amulett von ihren ständigen Schmerzen befreit zu werden usw.
Allerdings lösen sie die erworbenen Gegenstände bei den Käufern auch verschiedene Obsessionen aus: Sie leben in der ständigen Angst, die Dinge könnten kaputt gehen oder gestohlen werden und benutzen sie aus diesen Gründen auch nie. In Wirklichkeit aber sind all diese Gegenstände schrott nutzloser Plunder oder gar reiner Schrott und werden nur vom Käufer selbst als außerordentlich wertvoll gesehen - ein Außenstehender kann die Wahrheit erkennen; erstmals wird dies klar, als [[Norris Ridgewick]] [[Hugh Priest]]s geliebten Fuchsschwanz als verrottendes Stück Fell erkennt.
Folgende Gegenstände bringt der Ladenbesitzer an den Mann / die Frau

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