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Reginald Merrill

79 Byte hinzugefügt, 16:58, 20. Okt. 2008
K
Ergänzung
'''Reginald 'Pop' Merrill''' ist der Kleinganove in [[Stephen King]]s [[Novelle]] ''[[Zeitraffer]]'', der in [[Castle Rock]] das Geschäft 'Emporium Galorium' betreibt.<br>
Der Onkel von [[Ace Merrill]] ist eine Anlaufstelle für Verzweifelte in Geldnot, denen er Geld zu Wucherzinsen leiht, wenn diese sich aufgrund dubioser Machenschaften nicht an eine Bank wenden können. Eines seiner Opfer ist John Delevan, [[Kevin Delevan]]s Vater, der einen 400-Dollar-Kredit mit einem wöchentlichen Zins von 10 Prozent abzahlen musste, deswegen einen Zweitjob annahm und fast daran kaputtging.
Pop ist der wohl geizigste Mann der ganzen Stadt und versucht, aus allem Geld zu schlagen. Er Der Mann, der ständig "will ich damit sagen" (orig.: "what I mean to say") sagt, nimmt in seinem Ramschladen die Sommertouristen aus und ist sich nicht zu schade, Leichtgläubigen angeblich religiöse oder magische Artefakte zu verscherbeln.
==Pop in ''[[Zeitraffer]]''==
Somit denkt er sofort an den möglichen Profit, als Kevin ihm seine spezielle Polaroid-Kamera zeigt, die auf den ersten Blick immer dasselbe Bild produziert, egal, was gerade fotografiert wurde. Er führt Kevin an der Nase herum und lässt ihn ein Duplikat der Kamera zerstören, um das Original für sich selbst zu behalten. Dreimal versucht er sein Glück bei Menschen, die in der Regel ein Vermögen auszugeben bereit sind, um paranormale Gegenstände zu besitzen, blitzt jedoch zu seinem eigenen Entsetzen immer ab, während er selbst unaufhörlich in den Bann der Kamera gezogen wird, die ihn gegen Ende zwingt, immer weiter Fotos zu knipsen (siehe auch [[Polaroidsville|hier]]).

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