The Cannibals: Rezension

Version vom 24. September 2009, 21:36 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Kategorie dazu)


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Croaton (1 / 5)

Mit Stephen Kings Auszug aus The Cannibals kann ich persönlich so gar nichts anfangen. Man merkt eben, dass dies Teil eines geplanten Romans war und so brechen sämtliche angedeuteten Handlungen mittendrin ab. Während man etwa The Plant den Status "unvollendet" gar nicht anmerkt, wirkt die Lektüre dieser dreieinhalb Kapitel äußerst unbefriedigend. Wenn man von vornherein weiß, dass man nur einen Teil zu sehen bekommt, ist man schnell genervt von den ellenlangen Beschreibungen der Apartment-Anlage, in die King sich eingangs verliert. Klar, wenn der ganze Roman dort spielen soll, ist dies vielleicht nötig, aber was bringt mir das als Leser des kleinen Auszugs? Unser Einblick in die Ereignisse endet, bevor irgendjemand auch nur halbwegs begreift, was los ist und vor allem, bevor sich der bis dato vielleicht interessanteste Charakter, Joanne Page, auch nur richtig ins Geschehen einbringen kann.

Fazit: Als Promotion für den mit großer Spannung erwarteten Roman Under the Dome gedacht hat mich The Cannibals nicht mit Spannung erfüllt, sondern erstaunlich kalt gelassen.