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Wer fürchtet sich vor Stephen King?: Inhaltsangabe

4 Byte hinzugefügt, 19:34, 10. Mai 2015
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::*Zwischen September 1986 und November 1987 veröffentlicht King alle dreieinhalb Monate ein neues Buch.
::*''[[ES]]'' erscheint in einer Erstauflage von einer Million.
::*Ein Vertrag über die Bücher ''[[Stark]], [[In einer kleinen Stadt]], [[Dolores]] und [[Langoliers / NachtsVier nach Mitternacht]]'' bringt King zehn Millionen pro Buch ein.
::*Die Erstauflage von ''Stark'' beträgt 1,4 Millionen Exemplare.
::*Der Vorschuss für die Sammlung ''[[Alpträume]]'' beträgt 14 Millionen Dollar, die Erstauflage ist 1,5 Millionen.
==13: Genug ist schließlich genug: Der Abschied von der Horrorliteratur?==
:King muss einen Supervertrag abarbeiten und beginnt mit ''[[Stark]]'', für Anton eine Katharsis, weil er sich Bachman von der Seele schreibt. Es wird eine "Geschichte mit Schwung [und] einfühlsamen Charakteren". (S. 146)
:Es folgt die Novellensammlung ''[[Langoliers / NachtsVier nach Mitternacht]]'' (''Four Past Midnight''), die derart lange Geschichten enthält, dass andere Autoren sie auch durchaus als ganze Romane hätten veröffentlichen können. Die Sammlung enthält mit ''[[Langoliers]], [[Das heimliche Fenster, der heimliche Garten]], [[Der Bibliothekspolizist]]'' und ''[[Zeitraffer]]'' vier Novellen, die "durchgehend beweisen, dass Stephen King nichts verlernt hat und seine Leser noch immer mühelos fesseln kann." (S. 149) Für Anton sind [[die Langoliers]] "in letzter Konsequenz wohl die grausigsten Monster, die er je geschaffen hat" (S. 148).
:Mit ''[[In einer kleinen Stadt]]'', für Anton einem der besten King-Romane, verabschiedet King sich von [[Castle Rock]] als Hauptschauplatz und zeigt somit die Bereitschaft, zu neuen Ufern aufzubrechen und sich vielleicht sogar vom Horror an sich abzuwenden; sein Folgeroman ''[[Das Spiel]]'' unterstreicht dies Antons Meinung nach eindringlich, da der Roman ohne übersinnliche Elemente auskomme. <ref>Während der [[Sonnenfinsternis]], die Anton nicht erwähnt und die den Roman mit ''[[Dolores]]'' verknüpft, spielt sich jedoch durchaus Übersinnliches ab, als [[Jessie Burlingame]] und [[Dolores Claiborne]] eine magische Verbindung erfahren.</ref>
''Das Spiel'', das Anton als Novelle besser gefallen hätte, hängt eng zusammen mit ''[[Dolores]]'', einer Charakterstudie, die Kind überzeugend gelingt: "Er schreibt spannend und rasant, geradezu fesselnd, (...) [so] dass man tatsächlich glaubt, die Lebensbeichte einer fünfundsechzigjährigen Frau und nicht das Buch eines fünfundvierzigjährigen Schriftstellers zu lesen." (S. 155)

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