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Finderlohn: Inhaltsangabe (Teil I)

5 Byte entfernt, 08:32, 6. Sep. 2015
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:Zu Teil II der Inhaltsangabe geht es [[Finderlohn: Inhaltsangabe (Teil II)|hier entlang]].
==Teil 1: Vergrabener Der Verborgene Schatz==
==={{SKU|1978}}===
:"Wach aufAufwachen, du Sie Genie!"
:Der 79-jährige [[John Rothstein]] wird mitten in der Nacht unsanft geweckt: Da sind Männer in seinem Schlafzimmer, drei Männer mit verschiedenfarbenen Skimasken. Rothstein ist sich sofort des Albtraums bewusst, in dem er gefangen ist - auf einer Farm acht Kilometer entfernt von der Stadt, im eigenen Haus von Fremden überfallen. Nur ein Gutes kann er der Situation abgewinnen: Da sie Masken tragen, wollen sie ihn nicht umbringen. Wahrscheinlich.
:Rothstein, ein zurückgezogen lebender, einst berühmter [[Schriftsteller]], ist reich, sodass er den Unbekannten sofort Geld anbietet, damit sie ihn verschonen. Nur eins darf nicht passieren: dass sie seine Notizbücher mitnehmen ... aber wieso sollten sie? Die Herren Gelb und Blau führen ihn in sein Wohnzimmer, zwingen ihn in seinen Fernsehsessel, während Herr Rot bereits das Zimmer auf den Kopf stellt. [[Morris Bellamy|Herr Mr. Gelb]] ist der Boss, das wird Rothstein gleich klar, er ist auch derjenige, der darauf besteht, dass man Rücksicht nimmt auf die Gebrechlichkeit des alten Mannes. Wieder bietet Rothstein ihm Geld an, doch Herr Mr. Gelb tut das ab; sie sind auf der Suche nach mehr als dem Bargeld, das der Greis im Geldbeutel oder in einer Teekanne versteckt hat.:Und Bingo: Herr Mr. Rot findet den Safe. Den Safe mit den Notizbüchern. Rothstein ist nicht stark genug, um den Code geheimzuhalten und ist beunruhigt, als Herr Mr. Gelb diesen als seinen Geburtstag erkennt. Die anderen sind vielleicht des Geldes wegen hier ... aber Herr Mr. Gelb?:Der Safe ist voll mit Geldscheinen, da Rothstein Kreditkarten immer schon verabscheute. Knapp 30.000 Dollar, wie Rothstein sehr wohl weiß. Und im Safe sind die Notizbücher, von deren Existenz Herr Mr. Gelb zu Rothsteins Entsetzen sehr wohl weiß; es könnte nicht klarer sein, dass ''er'' genau deswegen hier ist. Handgeschriebene Notizen, nichts reif für eine Veröffentlichung, doch Herr Mr. Gelb glaubt, dass Rothstein gar nicht plant, es je zu publizieren. Herr Mr. Gelb kennt sich aus: Rothstein hat mit der "[[Jimmy Gold]] Trilogie" ein Vermögen verdient, die drei Bücher werden sogar regelmäßig an Universitäten unterrichtet. :Rothstein fleht, sie mögen ihm die Notizbücher lassen, doch er rechnet nicht mit der Reaktion von Herrn Mr. Gelb. Der will wissen, warum er Jimmy Gold nicht in Ruhe lassen konnte. Was meint er damit? Dass Rothstein nach ''Der Läufer'' keine Fortsetzungen mehr hätte schreiben sollen, die Herr Mr. Gelb wohl für misslungen hielt? Herr Mr. Gelb bestätigt dies, zumindest halbwegs: Teil 2, ''Der Läufer sieht Actionim Einsatz'', war ja noch okay, doch Teil 3, ''Der Läufer bremst absetzt sich zur Ruhe'', war völlig daneben. Hier nämlich wird Jimmy Gold zu einem Durchschnittstyp degradiert, der sein Geld mit Werbung verdient. Rothstein ist schockiert, als Herr Mr. Gelb nach seiner Anklage die Maske abnimmt. Vor ihm steht ein Rothaariger mit grünen Augen, heller Haut und blutroten Lippen. :Rothstein will den Verrückten besänftigen, will ihm sagen, dass Jimmy Gold in den zwei komplette Romane umfassenden Notizbüchern genau diesem Alltagsleben wieder abschwört, doch Herr Mr. Gelb will nichts hören, zieht stattdessen eine Pistole aus der Jackentasche. Zu seiner eigenen Überraschung wird Rothstein daraufhin zornig, beschimpft den Eindringling, der sich mit seinen knapp über 20 Lenzen zum Literaturkritiker aufschwingt. Jähzorn war immer schon Rothsteins größte Schwäche, und nun nimmt er Fahrt auf: Wie dumm Herr Mr. Gelb sei, ein Idiot, der das, war er gerade gestohlen hat, niemals würde verkaufen können. Rothstein hat keine Angst vor dem Tod, im Gegenteil hat er eher Angst vor den Gefahren des Alters, sodass er Herrn Mr. Gelb sogar noch anstachelt: Er sei eine Schande für die gesamte Leserschaft da draußen. Als Herr Gelb ihn letztmalig warnt, ruhig zu sein, erwidert Rothstein: "Ich scheiß auf Ihre Warnung! Erschießen Sie mich oder verschwinden Sie aus meinem Haus.":Herr Mr. Gelb erschießt ihn.
==={{SKU|2009}}===
:[[Tom Saubers]] macht sich bereit für eine lange Nacht: Er will so früh wie möglich am [[Auditorium]] sein, denn der Bürgermeister hat eigenen Angaben zufolge mindestens 1.000 Arbeitsplätze zu vergeben. Diese Jobbörse ist für Tom, der im Finanzcrash seinen Job als Makler verloren hat, immens wichtig, doch seine Frau [[Linda Saubers|Linda]] hat nur Spott dafür übrig, dass er bereits um Mitternacht dort sein will. Es kommt zum Streit, den die Kinder [[Tina Saubers|Tina]] und [[Peter Saubers|Peter]] besorgt beobachten. Doch Tom geht seinen Weg: Zusammen mit seinem ebenfalls arbeitslosen Freund [[Todd Paine]] fährt er zum Jobcenter.
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