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In einer kleinen Stadt

457 Byte entfernt, 12:29, 5. Nov. 2015
Wissenswertes
==Wissenswertes==
*Das Buch war [[1991]] für den [[Bram Stoker Award]] nominiert.
* Der Roman belegt Platz 10 in der [[Top Ten der längsten Romane Kings]].
*In einem Interview aus dem Jahr [[2009]] gab King zu verstehen, dass er niemals über negative Kritiken enttäuschter war als im Falle dieses Romans: . <ref>Das Originalzitat: "Of all the books I've written that have gotten lousy reviews — and there have been some that have — I would say I'm most disappointed in this one just sort of missing the mark critically. (...) What it turned out to be, I thought, was a satire of the whole Ronald Reagan ethos of 'greed is good, consumerism is good.' (...) It really satirized that American idea that it's good to have everything that you want."</ref> {{cquote|Von all meinen BüchernDiese Aussage wurde nochmals wiederholt, die lausige Rezensionen bekommen haben - und das waren einige - würde ich sagen, dass ich mit dem recht schlechten Abschneiden dieses Romans am meisten enttäuscht war. (...) Ich dachte, es sei eine satirische Darstellung des Ronald Reagan Ethos "Gier ist gut, Konsum ist gut" geworden. (...) Es parodierte die amerikanische Vorstellung, dass es gut ist, alles zu haben, was man will.}}*Im als King im Zuge einer der Werbekampagne für den Roman ''[[Die Arena]]'' (orig.: ''Under the Dome'') wurde eine vom Autor kommentierte seine [[Top Ten der längsten Romane Kings|Top Ten der längsten Romane]] im Internet veröffentlicht kommentierte. Zu ''In einer kleinen Stadt'' meinte King: 
{{cquote|Von all meinen Büchern, die lausige Rezensionen bekamen – und da gab es eine ganze Menge – muss ich sagen, dass ich bei diesem am meisten davon enttäuscht war, dass er bei den Kritikern durchfiel. Die Idee zu diesem Buch kam urplötzlich. Ich dachte: "Was wäre, wenn [[Leland Gaunt|jemand]] in [[Castle Rock|diese Stadt]] käme und all diese Leute zwingen würde, schlimme Dinge zu tun, [[Leland Gaunts Streiche|Streiche]] zu spielen, um die Dinge zu bekommen, die sie wirklich wollten?" Ich dachte, dass das, was dabei herauskam, eine Satire auf Ronald Reagans Ethos "Habgier ist gut, Konsum ist gut" war. Für mich war das eine urkomische Vorstellung. Und das Endergebnis war denn auch komisch, auf schwarzhumorische Weise. Das Buch parodiert in der Tat den amerikanischen Glauben, dass es gut ist, alles zu haben, was man will. Ich bin da anderer Meinung.}}

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