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Das letzte Gefecht: Inhaltsangabe (Teil III)

27 Byte entfernt, 10:55, 26. Jun. 2016
Kapitel 46 {6. Juli bis 28. Juli - Vermont und Ohio}
Frannie führt seit dem [[05. Juli]] ein [[Frannies Tagebuch|Tagebuch]]. Der besseren Übersicht halber werden die immer wieder auftauchenden Einträge hier gesammelt – sie sind die wichtigste Quelle, für die Ereignisse, die zwischen dem 6. und dem 27. Juli geschehen sind. Am Ende der Einträge setzt sie eine Liste von Dingen, die sie nicht vergessen will.
;;[[06. Juli]] – Stovington, Vermont::[[Glen Bateman]] schließt sich der Gruppe nach einiger Bedenkzeit an. Dieser entfacht gleich eine heftige Diskussion zwischen der Gruppe und Harold. Glen denkt, der ganze Schlamassel der Gesellschaft (Diktaturen, Kriege, etc.) werden wieder von neuem anfangen – Harold ist anderer Meinung.::Mit Glens Hund [[Kojak]] kuschelnd, fragt sie sich, wie es wäre Stu als Bettwärmer zu haben, sie verwirft den Gedanken jedoch schnell wieder aus Anstandsgründen. Kojak muss leider zurückbleiben, da er nicht auf einem Motorrad transportiert werden kann.::''Zur Erinnerung'': Nolan Ryan von den Texas Rangern, die Lachspur bei TV-Komödien, Tiefkühltruhen im Supermarkt
;;[[07. Juli]] - Stovington, Vermont::Stu erzählt von seinen Träumen von [[Abagail Freemantle]] und [[Hemingford Home]], Harold meint, Träume werden psychotischer Unsinn. Frannie fürchtet, dass die Spannungen zwischen den beiden zur Gefahr werden könnten.::''Zur Erinnerung:'' Benzinknappheit, arabische Ölkonzerne, The Who und ihr Angewohnheit, Gitarren zu zertrümmern
;;[[08. Juli]] - Stovington, Vermont::Harold stellt – etwas missmutig – einen [[Harolds Wegweiser|Wegweiser]] vor dem [[Seuchenzentrum Vermont]] auf, der nach Nebraska deutet: die Gruppe hat sich entschieden den Träumen zu folgen. Harold besteht allerdings darauf, dass sie sich im Zentrum umgucken, allein schon um Stu zu provozieren. Glen, Frannie und Harold (Stu blieb draußen) finden nur Tote in dem Gebäude vor und findet sogar die Leiche von [[Dr. Elder]], dem Mann, der Stu versucht hat, umzubringen.::''Zur Erinnerung:'' „locker bleiben“ bedeutet „sich nicht aufregen“, „stark/ klasse“ bedeuten, dass etwas gut ist; „keine Bange“ heißt, dass man sich keine Sorgen machen muss; „einen draufmachen“ bedeutet: es sich gut gehen lassen; Leute tragen T-Shirts mit „Scheiße kommt vor“ (Shit happens); „läuft wie geschmiert“ bedeutet, dass alles gut läuft; „Kammer/ Bude/ Bleibe“ sind Modewörter für das zu Hause; der Spruch „Da steh ich drauf“ galt als cool
;;[[12. Juli]] – Guilderland, New York::[[Perion McCarthy]] und [[Mark Braddock]] haben sich vor einigen Tagen der Gruppe angeschlossen. Fran schreibt über Harold, der ihr einerseits suspekt und undurchsichtig ist, sie ihn auf seine ganz besondere Weise aber auch cool findet.::''Zur Erinnerung:'' der Gilette-Papagei; der wandelnde Kool-Aid-Saftkrug; OB-Tampons; Die Nacht der lebenen Toten
;;[[14. Juli]] – Batavia, New York::Harold schlägt die Einnahme von Veronal gegen die Träume vor. Glen berichtet über die Studie von [[Dr. Staunton]], der nachwies, dass Menschen paranormal begabt sind und Unfälle voraus sehen können, weshalb Unglückszüge – oder Flugzeuge immer weniger besetzt sind als jene, die heil ankommen (die Studie als auch Dr. Staunton sind von King erfunden). Harolds Vorschlag wird abgelehnt, da Glen meint, die Träume hätten eine positive Wirkung.::''Zur Erinnerung:'' Rezession; Verknappung; der Ford Growler (das Wunderauto mit geringem Spritverbrauch); Edgar Cayce (er sah in seinen Träumen die Zukunft gesehen, Fran berichtet Harold, der dessen Namen falsch ausspricht und erntet einen BÖSEN-HAROLD-BLICK)
;;[[16. Juli]] – nördlich von Batavia, New York::Glen schluckt nach schrecklichen Alpträumen doch die Tabletten, während Frannie das erste Mal von Mutter Abagail träumt.::''Zur Erinnerung:'' Mutter Abagail!
;{[[27. Juli]] – Kunkle, Ohio}

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