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Benutzer:Croaton/Experimentierseite4

1.731 Byte entfernt, 06:28, 27. Okt. 2017
K
geleert
{{Rezensionen/Intro}}
==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (?)==
Die filmische Umsetzung von [[Stephen King]]s [[Novelle]] ''[[1922]]'' ist ein drittes Kingsches Wiedersehen mit [[Thomas Jane]], dessen bisherige Beteiligungen an King-Projekten mich gespalten zurücklassen: Nur [[Dreamcatcher: Rezension|1 Punkt]] für ''[[Dreamcatcher]]'', dafür aber [[Der Nebel (Film): Rezension|5 Punkte]] für ''[[Der Nebel (Film)|Der Nebel]]''. Demnach war ich also gespannt, in welche Richtung die Waage kippen würde - und in der Tat ist die Antwort gar nicht so einfach ...
Zuerst einmal darf festgehalten werden, dass die Umsetzung ungemein vorlagengetreu ist, für mich ja der zentralste Faktor einer Verfilmung. Bei ''1922'' hat man das Gefühl, parallel mitlesen zu können, so genau folgt der Film der Novelle. Die 20er Jahre sind beeindruckend gut umgesetzt, die Rattenszenen gehen durch Mark und Bein.
 
Was zu dem Punktabzug führt, ist zum einen die dräuende, oft nervig atonale Geigenmusik, die sich durch den Film zieht - und Thomas Jane. Ja, er spielt die Rolle gut, ja, er passt sehr gut als [[Wilfred James]]. Aber warum um Himmels willen hat Thomas entschieden, seinem Wilfred einen derart unverständlichen Akzent zu geben, mit dem sogar amerikanische Muttersprachler Probleme haben, wie man US-Rezensionen entnehmen kann? Niemand sonst im Film spricht so, warum also er? Nun könnte man meinen, dieses Problem verschwinde in der deutschen Synchronfassung. Zwar habe ich diese nicht gesehen, doch ist klar, dass Thomas Janes Entscheidung, als Wilfred James einfach niemals die Zähne auseinanderzukriegen, auch ein sehr ''sichtbares'' Manko ist und auf Dauer nervt.
 
(in Arbeit)
 
{{weiterführend 1922}}
[[Kategorie:Rezension]]

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