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Jerusalem's Lot

625 Byte hinzugefügt, 12:50, 22. Apr. 2018
Jerusalem's Lot – Das Dorf in der Kurzgeschichte
So berichtet [[Robert Boone]] in einem seiner Tagebucheinträge, dass die Leute in Lot alle besagtem Prediger gleichen. Er schreibt außerdem von Kindern ohne Augen und Nase; Gesichter mit einer Blässe und dem Ausdruck von Stumpfsinnigkeit.
Das Ende von Jerusalem's Lot ist auf den [[31. Oktober]] 1789 datiert; in dieser Nacht verschwand [[Philip Boone]] – und die ganzen Einwohner von Lot mit ihm. Als [[Charles Boone]] und sein Freund [[Calvin McCann]] den Ort Jahrzehnte später besuchen, stellen sie fest, dass die Bewohner ganz plötzlich verschwunden sein müssen, weil in den Häusern alles liegen und stehen gelassen wurde. Vor allem ist aber auffällig, dass der Ort offenbar seither von niemandem mehr betreten wurde - alle Schäden sind lediglich durch den natürlichen Verfall entstanden, es wurde nichts gestohlen oder mutwillig zerstört. Offenbar ist es ein verfluchter Platz vor dem die Nachbarn (die von Jerusalem's Lot aber sehr wohl wissen!) so große Angst haben, dass niemand freiwillig dort hin geht.
Nicht ganz klar ist allerdings, wann und wie der Ort dann wieder besiedelt wurde. Dies müsste aber geschehen sein, wenn das Dorf in der Kurzgeschichte und die Stadt im Roman [[Brennen muss Salem]] identisch sind. Im Nachwort, das der "Herausgeber" den Briefen von [[Charles Boone]] angefügt hat, erfahren wir nur, dass der Ort zu einem ungenannten Zeitpunkt nach Charles Boons Verschwinden ''wiederentdeckt'' wurde.

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