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Desperation (Film): Rezension

Ein Byte hinzugefügt, 11:07, 10. Dez. 2019
Croaton (3 / 5)
Viele Handlungsstränge des Romans fehlen (etwa die Rolle der [[Can-Tah]]s), und leider verfällt die nicht unbedingt glückliche Liaison King/Garris in den alten Trott sinnloser und eher peinlicher Schockmomente. Als (die ohnehin nur zum Schreien gute) [[Cynthia Smith]] (aus übrigens nur ihr bekannten Gründen) einen einarmigen Banditen bedient, schießt als "Gewinn" Blut heraus; [[Ellen Carver]] hat, als sie von [[Tak]] besessen ist, eine künstlich verzerrte Stimme (warum hatte Entragian die dann nicht auch?); die Misshandlungen der Arbeiter in der [[China-Mine]] sind grotesk lächerlich dargestellt. Was das Fotoalbum am Ende soll, weiß auch niemand.
Fazit: Wie das beim Buch ist der Höhepunkt am Anfang; wieder einmal eine der mittelmäßigeren Umsetzungen, aber immerhin nah am Buch, was dem Film aus meiner Sicht (nach Debakeln wie [[Zimmer 1408: Rezension|Zimmer 1408]]) drei Dankbarkeitspunkte einbringen kann.
{{weiterführend_Desperation}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Desperation und Regulator]]

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