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Benutzer:Croaton/Experimentierseite

2.117 Byte hinzugefügt, 20:04, 2. Mai 2020
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:In der Hütte ist alles unerwartet aufgeräumt und sauber - vielleicht Bills Abschiedsgeschenk an Drew, der sich sofort sicher ist, dass diese Hütte die ideale Arbeitsatmosphäre bieten würde. Pflichtschuldig meldet er sich bei Lucy, dann bringt er seine Sachen rein und macht sich erst einmal etwas zu essen.
:Am nächsten Tag macht er einen Spaziergang zu einem nahegelegenen Bach, will seinen Kopf freimachen für das, was folgt: Wieder zurück beginnt er seinen Roman. Der erste Satz platzt nur so aus ihm heraus ... und Drew verliert sich stundenlang in seiner Geschichte, schreibt am Stück 18 Seiten. So etabliert sich über die nächsten Tage eine Routine: morgens schreiben, ein Spaziergang, ein Telefonat, dann Korrekturlesen, ein gutes Buch, ein Blick in die Sterne. Er bemerkt nicht, dass sich eine Erkältung seiner bemächtigt, bis er am vierten Tag mit einer verstopften Nase und Halsschmerzen aufwacht. Das hält ihn jedoch nicht vom Arbeiten ab - dafür sorgen seine Vorräte, denn er muss dringend mal wieder einkaufen gehen.
:Roy DeWitt ist mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus - offenbar hat Drew sich bei ihm angesteckt -, der Laden wird von seiner abgehalfterten Tochter geführt, bei der Drew sich mit Medikamenten eindeckt. Sie warnt Drew vor einem herannahenden Eissturm, rät ihm sogar abzureisen, weil er sonst einen Monat lang in der Hütte gestrandet sein könnte, doch Drew ist sich sicher, dass er das durchstehen wird.Doch auf dem Heimweg macht er sich heftige Vorwürfe, dass er seine Hände nicht gründlich gewaschen hat, nachdem er Roys Hand geschüttelt hatte. :Als er wieder in der Hütte ist, kommt es am Telefon zu einem Streit mit Lucy, die auch von dem anziehenden Sturm gehört hat und möchte, dass er sofort nach Hause kommt. Er wehrt sich gegen diese Unterbrechung in seinem Rhythmus und den Ortswechsel, der den kreativen Prozess stören könnte - Lucy aber hat den Wetterbericht gesehen und weiß, was da für ein Sturm herannaht, ein orkanartiger Wind, der Bäume zum Einsturz bringen und Drew damit von der Außenwelt abschneiden könnte. Er bleibt hartnäckig: Die Wetterkanäle übertrieben, da waren schon ein paar Zentimeter Schnee [[der Sturm des Jahrhunderts]]. Zwar glaubt sie, dass er gerade eine Entscheidung für sein Buch und gegen seine Familie getroffen hat - was Drew für sehr melodramatisch hält -, dennoch können sie sich freundschaftlich verabschieden, weil Drew verspricht, noch einmal darüber nachzudenken ... eine Lüge. Im Laufe des Abends bekommt er auch noch Fieber.:Trotzdem läuft die Arbeit am nächsten Tag recht gut, bis Drew sich dazu hinreißen lässt, doch einmal den Wetterbericht zu schauen. Der prophezeit in der Tat beinahe die Apokalypse - und wäre er nicht so krank gewesen, hätte Drew sich womöglich doch ins Auto gesetzt, um zurückzufahren. Lucy ruft nochmals an, er solle gefälligst abreisen! Doch er weigert sich ... und erstmals in ihrer Beziehung legt sie daraufhin einfach auf.:Am nächsten Tag beginnen die Probleme. Drews Erkältung will nicht besser werden, der Sturm steuert immer noch auf ihn zu - und unvermittelt gerät Drew in eine von Nies-Anfällen begleitete Schreibblockade. Er muss sich ausruhen, damit sich das Drama von vor drei Jahren mit seinem unvollendeten dritten Roman nicht wiederholt. Er nimmt noch mehr Medizin und legt sich hin, und als er wieder zu sich kommt, ist der Sturm da. Er ruft Lucy an, der nicht entgeht, wie krank er sich anhört, doch mitten im Gespräch fällt der Strom aus. 
==Anmerkungen==

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