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Benutzer:Croaton/Experimentierseite5

2.808 Byte hinzugefügt, 20:04, 13. Mai 2020
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:Kaum angekommen, meldet sie sich bei ihren Eltern - und bei Sheriff Norris Ridgewick, dem sie auf die Handy-Mailbox spricht, bevor sie direkt nach Hause fährt und sich erst einmal hinlegt, um ausgeruht zu sein für das Abendessen mit ihren Eltern. Es wird eine gemütliche Zusammenkunft, Gwendy ist erfreut, ihre gegen Krebs kämpfende Mutter bei erfreulich gutem Befinden anzutreffen.
:Wieder zu Hause will sie endlich die beiden Hebel des Wunschkastens ausprobieren - und ja, der eine bringt eine Silbermünze, der andere ein Stückchen Schokolade zum Vorschein, alles wie gehabt. Doch essen will sie die Schokolade nicht mehr, spült sie das Klo hinunter.
:Am nächsten Tag trifft sie sich zum Frühstück in einem Diner mit Sheriff Norris Ridgewick, der ihr berichten muss, dass er im Fall der beiden vermissten Mädchen kaum von der Stelle kommt, es konnte noch nicht einmal eine Verbindung zwischen den beiden hergestellt werden. Er befürchtet, dass er die beiden nie mehr wiedersehen wird. <ref>Bei diesem Gespräch erinnert Ridgewick an seine Amtsvorgänger [[George Bannerman]] und [[Alan Pangborn]], sowie an den Serienkiller [[Frank Dodd]] und (ohne Namensnennung) an [[Cujo (Tier)|Cujo]].</ref> Später ist sie mit ihrer Mutter Einkaufen, als sie ihre alte Freundin [[Brigette Desjardin ]] wiedertrifft, die sie prompt für eine Schulfeier in Anspruch nimmt - eine kurze Rede einer Kongressabgeordneten würde der Feier gut zu Gesicht stehen. Dann sieht Gwendy etwas Schreckliches: ihre Mutter im Gespräch mit ... Richard Farris! Gwendy eilt hinüber, da ist der Mann schon verschwunden. Ihrer Mutter gegenüber erklärt sie ihre Aufregung mit einer Lüge: Ein Reporter belästige sie zurzeit, sie glaubte für einen Moment, ihn in dem Mann wiederzuerkennen. Beim Joggen fühlt Gwendy sich später beobachtet und muss zugeben, dass seit der Rückkehr des Wunschkastens ein Schatten über ihrem Leben liegt.
:Gwendy verfällt in eine müsige Routine, mit Mittagessen bei ihren Eltern und Lesen ganz oben auf der Tagesordnung. Ein weiteres Telefonat mit Ryan endet indes wieder schnell in Verbindungsproblemen. Diese Routine wird unterbrochen, als Gwendy sich mit Norris Ridgewick auf der Polizeistation trifft. Mit dabei sind die Eltern eines der verschwundenen Mädchens, [[Frank Hoffman|Frank]] und [[Caroline Hoffman]]. Von Anfang an ist die stämmige Rockerbraut Caroline aggressiv, hält von der Hilfe einer Kongressabgeordneten wenig, beschimpft den Sheriff als inkompetent, was Gwendy ihr nicht durchgehen lassen will. Doch sie kommt kaum zu Wort, Mrs. Hoffman verliert sich in Schimpftirade und stürmt schließlich hinaus. Ihr kleinlauter Mann entschuldigt sich für sie und folgt ihr auf dem Fuß.
:Erstmals seit der Kasten wieder in ihr Leben getreten ist, gönnt sie sich eine seiner Schokoladen, und sofort ist sie wie wiederbelebt, hat sogleich den Drang, etwas Wichtiges zu vollbringen. Nach einem TV-Bericht denkt sie sogar darüber nach, Präsident Hamlin mit Hilfe des Kastens auszuradieren ... aber sie hält sich zurück und geht lieber joggen.
:In seinem Büro informiert Norris Gwendy darüber, dass man in dem gefundenen Hemd drei Zähne entdeckt hat.
:Später geht sie zu einer großen Weihnachtsfeier bei einer Freundin ihrer Eltern, [[Anita Bradley]], was zu einem Spießrutenlauf für Gwendy wird, da jeder ein Foto mit der berühmten Kongressabgeordneten möchte. Plötzlich taucht eine betrunkene Caroline Hoffman auf und will Gwendy eine Tracht Prügel verpassen. Gwendy entkommt, Caroline scheint sich zu beruhigen, fällt dann aber unglücklich hin. Gwendy fragt sich, ob Caroline gestürzt ist, weil sie, Gwendy, sie gerade im Geist beschimpfte ...
==46-?65: Gwendys Zauberfeder==
:Zu Weihnachten bekommt Gwendy von ihren Eltern unter anderem eine Karte geschenkt, die nur eines enthält: eine Feder. Ihr Vater hat sie eher zufällig gefunden, und Gwendy kann es einfach nicht glauben, denn dies ist ihre Zauberfeder. Als Zehnjährige fiel sie auf einen älteren Jungen herein, der ihr diese Feder für hart ersparte neun Dollar andrehte, weil er der leichtgläubigen Gwendy weismachte, die Feder habe magische Kräfte. Ihre Eltern zogen sie wegen dieser Feder immer wieder auf, doch Gwendy behielt sich ihren Glauben - und diese Fähigkeit bewundern sie heute noch an ihrer Tochter.
:Wieder zu Hause gerät sie unvermittelt in den Bann ihres Wunschkastens. Könnte sie mit seiner Hilfe ihren Mann zurückholen, den sie sehr vermisst? Könnte sie einen gewissen Präsidenten, der immer mehr zur Gefahr für die ganze Welt wird, eliminieren? Ihr Finger bewegt sich bereits auf den roten Knopf zu, als ihr Telefon sie aus ihren Gedanken reißt. Es ist ihre Sekretärin [[Bea Whiteley]], die ihr frohe Weihnachten wünscht aber auch gestehen muss, dass sie das Gefühl hatte, etwas mit Gwendy stimme nicht ... Matt gelingt es Gwendy, Bea zu beruhigen.
:Anderswo allerdings verschlimmert sich die Lage, denn mit der 14-jährigen [[Deborah Parker]] ist ein weiteres Mädchen entführt worden. Die Presse hat ein Fest, gräbt sogar die alten Berichte über den Serienmörder [[Frank Todd]] erneut aus den Archiven.
:Gwendy macht ein Wechselbad der Gefühle durch, denn sie weiß, dass nicht ihre Feder verantwortlich war für die Genesung ihrer Mutter. Es war die Schokolade. Denn erstmals hat sie die Schokolade aus dem Wunschkasten jemand anderem geschenkt, und tatsächlich entfaltete sie ihre magische Wirkung. Doch Gwendy weiß, dass der Wunschkasten oft so etwas wie eine Gegenleistung erwartet und ist sehr angespannt. Erst recht, als sie auf ihrem Anrufbeantworter eine nur kurze und sich schnell in Statik verlierende Nachricht ihres Mannes vorfindet.
:Die Kongressabgeordnete [[Patsy Follett]] ruft Gwendy am 31. Dezember an. Sie befürchtet, dass sie beide verfrüht aus dem Weihnachtsurlaub zurückgerufen werden könnten, da der Konflikt zwischen dem Präsidenten und Nordkorea immer ernsthaftere Ausmaße annimmt. Als Gwendy sich später von ihrer Mutter verabschiedet, muss die ihr gestehen, dass sie die Zauberfeder verloren hat. Doch Gwendy ist darüber nicht böse: Die Feder wird wieder auftauchen, wenn sie gebraucht wird. So, wie sie es schon einmal tat.
==66 -?:==
:Auch Norris Ridgewick hat mehrere schlechte Nachrichten. Ihm wurde Deborah Parkers Skimaske zugeschickt, wieder mit drei Zähnen. Und die Presse hat irgendwie davon Wind bekommen, nennt den Killer bereits die Zahnfee.
:Wie versprochen, hält Gwendy an der von Brigette Desjardin organisierten Schulfeier eine kurze Rede, danach geht es auf den festlich dekorierten Marktplatz von Castle Rock. Gwendy fällt auf, dass sämtliche Vermissten-Poster für diesen einen Abend abgenommen worden sind. Es passiert, als sie um Mitternacht Brigettes Ehemann [[Travis Desjardin]] ein gutes neues Jahr wünscht und er sie dazu kurz an sich zieht. Auf einmal weiß sie Dinge über ihn: Wie er sich die kleine Narbe am Kinn zugezogen hat oder dass er seine Frau mit [[Katy|einer Friseurin]] betrügt. Kaum lässt er sie los, sind diese Visionen vorbei.
:Gwendy ist verstört, hat sie auf einmal eine neue Gabe? Doch nichts passiert, als sie die Hand ihres ehemaligen [[Lehrer]]s [[Mr. Gallagher]] schüttelt. Dann aber gerät sie auf der vereisten Straße ins Schlittern, wird aufgefangen von einem Mann namens [[Lucas Browne]], den Gwendy nur flüchtig kennt - und es passiert erneut: Sie weiß, dass dieser Mann die Zahnfee ist, dass er eine zahnmedizinische Ausbildung hat, sie sieht ihn, wie er mit einer Zange in der Hand auf eine zusammegekauerte Deborah Parker herabblickt. Es ist schnell wieder vorbei, und Lucas entgeht nicht, dass gerade etwas Seltsames geschehen ist. Doch sie kann sich von ihm loslösen und verschwinden.
:Sofort erstattet sie per Telefon Norris Ridgewick Bericht, er will sie sogleich treffen. Wenig später ist Norris unterwegs, umstellt das Haus von Lucas Browne mit seinen Männern. Gwendy verfolgt den Einsatz zusammen mit [[Sheila Brigham]], der Frau am Polizeifunk. Alles war so schnell gegangen! Um ein Uhr traf Gwendy sich mit Norris, dann diverse Erkundigungen: Lucas flog in der Tat während seines Zahnmedizin-Studiums von der Uni, weil er mehrere Studentinnen sexuell belästigt hatte; zudem hatten die Familien der vermissten Jugendlichen ihn und [[Charlie Browne|seinen Vater]] als Handwerker im Hause. Das war genug für einen Durchsuchungsbefehl, der nun - es ist zehn Uhr morgens - schon durchgeführt werden soll. Es wird ein voller Erfolg.
:
==Anmerkungen==
<references/>

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