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Menschenjagd: Inhaltsangabe

8 Byte hinzugefügt, 12:58, 30. Okt. 2021
Countdown 45 – 38 (Amelia Williams)
:Amelia ist eine gepflegte Frau aus der Oberschicht, die – wie sich schnell zeigt – völlig Free-Vee-gläubig ist; was gesendet wurde, ist wahr und heilig. Matt versucht Richards ihr seine Sicht der Dinge zu erklären, doch das will sie nicht hören.
:Aber bereits an der ersten Polizeikontrolle kommt ihre heile Welt ins Wanken. Obwohl sie noch an Bord ist, schießen die Beamten auf das Fahrzeug, als sie Ben Richards als Beifahrer erkennen. Es gelingt ihm, die ihnen folgenden Polizeiwagen mit gezielten Schüssen auf die Reifen auszuschalten.
:Amelia will sich dennoch einreden, dass dies ein Unfall war; die Beamten wollten nur das Auto lahm legen. Richards ist zu müde, um sie vom Gegenteil zu überzeugen. Stattdessen schleift er sie an eine Telefonzelle und informiert die Presseeinen Radiosender, gibt seinen genauen Standort preis. Seine Taktik geht auf: In Minutenschnelle versammeln sich die Massen, um die langsame Fahrt des Geiselfahrzeugs zu beobachten – und bald sind auch die Fernsehkameras da. Nun wird niemand mehr auf das Fahrzeug schießen, niemand wird das Leben einer gut situierten Dame der Oberschicht vor laufenden Kameras aufs Spiel setzen.
:Natürlich ist auch die Polizei vor Ort, und schon stehen zwei Wagen quer über der Straße. Amelia fährt langsam weiter, und als die Menge im Chor fordert "Lasst sie durch!", weichen die Autos in der Tat zurück. Richards und Amelia fahren durch zwei Reihen Spalier stehender Zuschauer, die sie anfeuern. Richards jedoch bleibt Realist. Das Spiel ist so gut wie gelaufen. Will er tatsächlich das Leben seiner Geisel opfern für nichts und wieder nichts? Doch Richards erregt immer mehr Amelias Mitleid, und als er sie freilassen will, bleibt sie in der Tat bei ihm.
 
===Countdown 37 – 27 (Am Flughafen von Derry)===
:Sie schaffen es bis zum Flughafen in [[Derry]], wo der Gejagte sich ein Megaphon zukommen lässt. Denn nun ist es Zeit für Ben Richards großen Bluff. Er verkündet den atemlosen Zuschauern und seinen Häschern, dass er hier im Auto 12 Kilogramm Plastiksprengstoff bei sich trage – und den Zünder habe er bereits zur Hälfte herausgezogen.

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