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Victor Pascow

318 Byte hinzugefügt, 16:00, 4. Jun. 2022
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'''Victor Pascow''' ist ein junger Mann in [[Stephen King|Kings]] Roman ''[[Friedhof der Kuscheltiere]]'', der von einem aus [[Haven]] stammenden Mann angefahren wird und mit dem Kopf zuerst gegen einen Baum prallt. Er ist der erste Patient, der in [[Louis Creed|Dr. Louis Creeds]] Büro gebracht wird. Er hat eine fürchterliche Kopfverletzung, das Gehirn ist sichtbar und schwer in Mitleidenschaft gezogen. In der Ambulanz bricht Panik aus, da hier üblicherweise nur leichte Verletzungen und relativ harmlose Krankheiten vorkommen.
Creed kann ihm Paxcow nicht helfen (was allerdings niemand könnte, die Verletzungen sind einfach zu schwer) und sieht dies als schlechten Einstand in seinen neuen Job in der neuen Stadt [[Ludlow]], in die er eben mit seiner Familie gezogen ist. Ebenso verfolgen ihn Victors letzte Worte.  Viel beunruhigender ist allerdings, dass der Sterbende noch gesprochen hat, und zwar sehr seltsame Dinge: Der Junge kannte seinen Louis Namen und warnte ihn vor dem [[Tierfriedhof]] in der Nähe seines Hauses. Offenbar verfügte Victor über besondere Kräfte, da er Louis (und später auch seine [[Eileen Creed|Tochter]]) immer wieder in ihren Träumen heimsucht, um ihn davon abzuhalten, den [[Begräbnisplatz der Micmac|Micmac-Friedhof]] aufzusuchen - all seine Versuche sind jedoch zum Scheitern verurteilt.
Pascow wurde im übrigen, wie auch [[Thad Beaumont]], in [[Bergenfield]], [[New Jersey]] geboren.

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