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Omi: Inhaltsangabe

237 Byte hinzugefügt, 23:38, 12. Nov. 2022
Warum Omi so Furcht einflößend ist
:George hat die Nummer von [[Dr. Arlinder]] im Blick und hofft inbrünstig, dass seine Omi nicht aufwacht, bevor seine Mutter wiederkommt. Er setzt schon einmal Tee auf, denn den wird Omi wollen, falls sie doch zu sich kommt.
:George weiß nicht, wie es sein muss, eine richtige Oma zu haben, denn die seine kennt er nur als fett, blind, auf Windeln angewiesen und durch ihren Bluthochdruck senil. Wenn die 83-Jährige einen ihrer gefürchteten Anfälle hat, ruft sie nach gar nicht anwesenden Leuten oder führt Selbstgespräche in einer unverständlichen Sprache. Diese Anfälle versetzen Georges Mutter immer in Panik und sie will auf keinen Fall, dass die beiden Jungs etwas davon mitbekommen.
:Natürlich weiß George, dass Oma nicht immer so war. Er weiß, dass sie 15 Jahre lang als Lehrerin unterrichtete und zusammen mit [[Georges Opa|ihrem Mann]] neun Kinder hatte. Als George und Buddy einmal ihre Mutter und [[Tante Flo]] belauschten, fanden sie heraus, dass Oma und Opa einst von der katholischen Kirche ausgeschlossen wurden und Omi gekündigt wurde – alles wegen irgendwelcher Bücher, was George nicht begreifen konnte: Warum sollte jemand blos wegen Büchern aus der Kirche ausgeschlossen und aus seinem Job geworfen werden? Die Antwort seines Bruders Buddy, es gäbe schließlich ''solche'' und ''solche'' Bücher, hilft George dabei auch nicht weiter
:Nachdem ihn das eine Zeitlang verfolgte, fragte er seine Mutter direkt nach diesen mysteriösen Büchern. Ruth erzählte ihm, dass Omi zwei Totgeburten hatte, woraufhin sie sich jene Bücher besorgte, über die Georges Mutter auch kaum etwas weiß (oder nichts darüber wissen will) – daraufhin jedenfalls klappte es mit dem Kinderkriegen ... neun Mal.

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