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Das Bildnis des Sensenmanns: Inhaltsangabe

345 Byte hinzugefügt, 21:08, 27. Dez. 2023
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[[Mr. Carlin]] führt [[Johnson Spangler]] in die oberen Stockwerke von [[Samuel Claggert]]s Privatmuseum, um ihm einen seltenen und teuren [[DeIver-Spiegel]] zu zeigen. Spangler ist Fachmann in seinem Gebiet - ein großer Kenner der Kunst er ist Kunstsachverständiger - Mr. Carlin gibt sich ebenfalls als fachkundig aus, doch hält Spangler ihn für einen Dummkopf und folgt nur anteilslos den Erklärungen des kleinen Mannes, um nicht unhöflich zu sein.
Das Privatmuseum von Claggert ist zugestellt mit Trödel ohne Wert, den dieser mangels besseren Wissens als kostbare Kunst ansah. Spangler empfindet Abscheu gegen die offensichtlichen Imitate oder wertlosen Kunststücke, die sicherlich für gutes Geld über Basartische gingen. In Gedanken bezeichnet er es als widerlich, für diesen Unsinn auch noch Eintritt zu verlangen. Allerdings muss er zugeben, dass Claggert zufällig auch ein paar bemerkenswerte Objekte erwischt hat, neben dem Delver-Spiegel ein seltenes Gewehr und eine kleine Camera Obscura.
Durch Spanglers zurückhaltendes Schweigen fühlt Carlin sich immer wieder animiert, Anekdoten über die Kunststücke und das Museum zu erzählen und beginnt schließlich von einem Vorfall zu berichten, der sich um den DeIver-Spiegel zugetragen hat. Eine Frau - [[Sandra Bates]] - brachte einen Stein mit ins Museum und versuchte, den Spiegel zu zerstören. "Glücklicherweise" traf sie nur eine Ecke des Rahmens. Nach diesem Vorfall wurde der Spiegel sicherheitshalber auf den Dachboden geschafft.
Schließlich reicht es Spangler: Er bittet seinen Gesprächspartner, mit seiner Ein-Dollar-Führung aufzuhören, da er selbst genügend Informationen über den Spiegel recherchiert hat, was Carlin nur noch mehr animiert, sein Wissen unter Beweis zu stellen. Spangler gehe es vor allem um die handwerkliche Arbeit und die Echtheit, an irgendwelchen unbewiesenen Schauergeschichten sei er nicht interessiert.
Dennoch schafft er es schließlich, den "Dummkopf" zum Schweigen zu bringen, bis sie im dritten Stockwerk angekommen sind. Mr. Carlin führt den Kunstkenner durch eine Falltür weiter nach oben und gesteht, dass er selbst Angst vor dem Spiegel habe. Spangler tut dies als dämlichen Aberglauben ab. Langsam vergisst er seine guten Vorsätze, den Mann einfach reden zu lassen.

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