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Dünenwelt: Inhaltsangabe

2.993 Byte hinzugefügt, 08:48, 8. Dez. 2007
Das Handelsschiff
Es verbrennt den Sand mit seinen Schubdrüsen zu Glas - Wunden, die Shapiro genießt - und landet dank dieses Zufalls auf einer halbwegs stabilen Untergrunfläche.
==Rettung?==
Aus dem Schiff steigt ein [[Cyborg-Kapitän]], dessen toten Beine durch ein Exo-Skelett gestütz werden, damit er sich fortbewegen kann. Unzusammenhängend stammelt Shapiro eine Zusammenfassung seiner Problematik:
{{cquote|"Die Dünen... Rand... kein Wasser... noch am Leben... hypnotisiert... Rauschkopf-Welt... ich... Gott sei Dank..."
 
Der Kapitan, ist enttäuscht nur ein Föderationsschiff vorzufinden, da er keine Bergungsprämie erwarten kann. Er befiehlt seinem Gehilfen [[Dud]] mit einigen Androiden den Verrückten auf der Düne einzusammeln. [[Gomez]], der Pilot des Schiffes, empfiehlt sofort wieder zu verschwinden ("Wir sollten hier weg." - "Wann?" - "Vor fünf Minunten."), da der CompScan keine feste Untergrundstruktur feststellen konnte und das Schiff jeden Augenblick versinken könnte.
 
Der Kapitän nimmt die Warnung jedoch nicht sehr ernst ("Sie sind ein Spaßvogel, Gomez") - er möchte nicht ohne Beute den Planeten verlassen. Vielleicht bekommt er für die beiden Astronauten noch eine Prämie. Auch die Fracht des Schiffes möchte er für sich behalten. Shapiro verzweifelt. Die erwartete Rettung entpuppt sich als Enttäuschung und wenn sie noch länger warten, wird auch das Handelsschiff im Sand versinken. Der Kapitän schimpft den Astronauten einen wertlosen Feigling.
 
Verlegen kehren Dud und der Andy zurück - ohne Rand. Er konnte den Mann trotz seines Zustandes überwältigen, was den Kapitän über alle Maßen aufregt. Aber es kommt noch schlimmer: der Android in Duds Begleitung geht zu Boden, da der Sand in seine Schaltkreise eingedrungen ist.
 
Während die Männer im [[Pidgin-Dialekt]] weiter diskutieren, senkt sich der Boden unter dem Schiff immer weiter.
 
==Die Hand aus dem Sand==
Der Kapitän befiehlt Gomez, [[Excellent Montoya]] mit einer Beruhigungsspritze rauszuschicken, um Rand zu holen. Dieser, ein brauner Mann mit einem langen Hochdruckinjektor in den Händen, erscheint auf der Laufplanke. Er feuert ein Projektil wie ein Scharfschütze auf Rand ab, doch wird dieses durch eine Hand gestoppt, die aus dem Sand ragt und aus nichts weiterem als selbigen besteht.
 
Als sich das Schiff weiter neigt, gibt der Kapitän auf. Er hat keine Fracht, keine Prämie aber dafür einen Andy verloren - ihm bleibt nichts anderes übrig als das Schiff in Sicherheit zu bringen. Der Jäger wird zum Gejagten.
 
Auf dem Weg ins Innere werden die Besatzungsmitglieder und der verstörte Shapiro noch einmal von der Sandhand angegriffen. Das Exoskelett des Kapitäns ist durch den Sand unbrauchbar geworden, sodass zwei Andys ihn wieder ins Raumschiff ziehen müssen. Shapiro rennt schreiend hinterher und legt sich kauern am Schott nieder.
 
Endlich hebt das Raumschiff ab.
 
==Rands Ende==
Rand, der zurückgelassen werden musste, sieht dem fliehenden Handelsschiff hinterher. Ein Lied von den Beach Boys singend, stopft er sich nachdenklich eine Handvoll Sand nach der anderen in den Mund... (siehe auch hier: [[Selbstmord|Selbstmord?]])
[[Kategorie:Inhaltsangabe]][[Kategorie:Blut]]

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