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Nightmares and Dreamscapes: Rezension

53 Byte hinzugefügt, 19:36, 3. Feb. 2008
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Das Hauptproblem dieser erstaunlich hochgelobten [[Nightmares and Dreamscapes|Serie]] ist für mich die grundsätzliche Auswahl der Geschichten. ''[[Verdammt gute Band haben die hier]]'' gehört m.E. zum Dämlichsten, was jemals aus Kings Feder floss, ''[[Autopsieraum vier]]'' ist toll, aber wegen des reinen inneren Monologs unverfilmbar (was dieser "Versuch" eindringlich beweist!), ''[[Das fünfte Viertel]]'' wirkt in der ''Horror''-Serie eher wie das fünfte Rad am Wagen.
Nervtötend sind die zahllosen hinzuerfundenen Elemente - das Ende von ''[[Crouch End]]'' ist nicht mehr wiederzuerkennen und nur noch peinlich; ob man die letzten Minuten letzte halbe Stunde von ''[[Umneys letzter Fall]]'' noch blöder hätte machen können(siehe auch [[In der falschen Welt: Rezension]]), ist zu bestreiten; warum [[Richard Kinnell]] in der Verfilmung des ''[[Der Straßenvirus zieht nach Norden|Straßenvirus]]'' todkrank ist, weiß Gott allein (und wahrscheinlich nicht mal der).
Und doch: 3 Punkte. 1 Punkt für die Gesamtoptik und die guten schauspielerischen Leistungen. 1 Punkt für ''[[Schlachtfeld]]'', für mich die gelungenste Folge, 1 Punkt für Claire Forlani, die ich mir auch in der Verfilmung ''Heintje - Mein Leben'' anschauen würde.

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