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Cujo: Inhaltsangabe (Teil I)

192 Byte hinzugefügt, 19:33, 15. Mär. 2008
K
Bilder dazu
==1) Tads Monster. Joe Cambers Haustier. Cujos Jagdausflug. Sharps Himbeerflakes.==
:[[Castle Rock]], [[Maine]], [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1980|1980]]: Fünf Jahre nachdem der Mörder [[Frank Dodd]] in der Kleinstadt für Panik gesorgt hat und von [[Johnny Smith]] und [[George Bannerman]] überführt werden konnte (woran der Anfang ausführlich erinnert), wird die Kleinstadt erneut Schauplatz schrecklicher Ereignisse.
:[[Bild:Cujo1.jpg|thumb|left|Vic und Donna versuchen, Tad zu trösten]]
:Der vierjährige [[Tad Trenton]] ist felsenfest davon überzeugt, dass in seinem Schrank ein Monster steckt. Schließlich sieht er es nächtens und weiß, dass es sich ihm immer mehr nähert, bis es ihn fressen wird. Die Beteuerungen seiner Eltern [[Victor Trenton|Victor]] und [[Donna Trenton|Donna]], dass es keine Monster gibt, sind nett gemeint, aber natürlich unsinnig.
:Als Tad am Morgen nach einer besonders schlimmen Angstnacht behauptet, das Monster und nicht etwa er selbst habe sein Zimmer umgeräumt, nimmt Donna sich vor, mit ihrem Mann ernsthafter darüber zu reden – doch sie wird abgelenkt, als ein Mann namens [[Steve Kemp]] zu Besuch kommt, während Tad im Kindergarten ist ...
:Auch im Haus der Trentons geht es zur Sache, als Vic seine Frau mit seinem neuen Wissen konfrontiert. Sie leugnet nichts, versucht stattdessen, ihm zu erklären, dass sie den Seitensprung aus Angst vor dem Alleinsein beging und weil sie nicht wusste, wie sie mit ihrem neuen Leben außerhalb New Yorks umgehen sollte. Sie verspricht ihm, dass es mit Kemp vorbei ist und dass sie es nie in ihrem gemeinsamen Heim trieben.
:Der Grund, warum Joe seine Frau plötzlich hat gewähren lassen ist, dass ihm eine brillante Idee kam: Während sie weg ist, könnte er doch mit seinem alten Kumpel Gary eine Spritztour nach Boston machen? Baseball, Saufen, vielleicht ein paar Nutten ... ein Traum. Gary gefällt der Plan und er ist dabei. Beide bemerken, dass Cujo, der bei ihnen ist, heute auffällig lustlos ist und nicht wie sonst irgendwelchen Tieren hinterher jagt.
[[Bild:Cujo2.jpg|thumb|right|Cujo sieht nicht mehr gesund aus]]
:Tatsächlich fühlt der Hund sich immer schlechter. Essen tut ihm weh, zu laute Geräusche ebenso, etwas stimmt einfach nicht mit ihm. Als er am nächsten Morgen durch den Nebel trabt, trifft er auf den Jungen, den er im ersten Moment gar nicht wieder erkennt und anknurrt. Brett ist erschrocken über Cujos Anblick; sein erster Gedanke ist, dass er etwas Giftiges gefressen hat – obwohl Brett die Krankheit Tollwut kennt, kommt ihm das bei seinem geliebten Cujo nie in den Sinn. Nach einer Weile dreht Cujo schließlich ab und verschwindet im Nebel.
:Brett beschließt, seinem Vater nichts davon zu erzählen, da der sonst vielleicht einen Grund hätte, sie doch nicht fahren zu lassen. Schließlich ist Cujo ''Bretts'' Hund und so muss auch er sich um ihn kümmern. Er ruft noch einmal nach seinem Hund, doch zu seinem Glück kehrt Cujo nicht zurück.
:Aber Tad will sie nicht dabei haben; was, wenn das Auto wieder das Spinnen anfängt und sie ein ganzes Stück zu Fuß zurücklegen müssen? Doch Tad, der gerade erst nach einem Mittagsschläfchen etwas mit glühenden Augen in seinem Schrank gesehen hat, besteht darauf, sie zu begleiten. Donna versucht, aus der unangenehmen Aufgabe ein kleines Abenteuer zu machen und bereitet ein Picknick vor. Falls sie auf Camber warten müssen, werden sie dafür dankbar sein.
:Der Wagen schafft es mit allerletzter Mühe und gibt seinen Geist erst pünktlich in der Sekunde auf, in der sie auf Cambers Hof rollen. Doch so ein Pech: Der Hof ist in der Tat verlassen – und da der Briefkasten überquillt, scheint schon länger niemand mehr hier gewesen zu sein.
[[Bild:Cujo3.jpg|thumb|right|Der Alptraum beginnt ...]]
:Donna steigt aus, um das Auto zu umrunden, denn Tad kriegt seinen Sicherheitsgurt nicht auf. Donna kommt nur bis zur Kühlerhaube, als Cujo aus der Garage kommt. Der kranke Hund sieht grauenerregend aus, scheint Gummitränen zu weinen und hat rot entzündete Augen. Als Tad das Tier sieht, schreit er sofort auf, denn für ihn ist dies das Ungeheuer aus seinem Schrank.
:Cujo greift an. Donna schafft es buchstäblich in letzter Sekunde, die Fahrertür hinter sich zuzuziehen – schon kracht Cujo mit seinem ganzen Gewicht dagegen. Tad ist so entsetzt, dass er vorübergehend sogar das Bewusstsein verliert, aber Cujo gibt nicht auf: Er attackiert das glücklicherweise geschlossene Fenster, als Donna entsetzt feststellt, dass das Fenster auf der Beifahrertür offen ist. Cujo scheint das Gleiche zu denken und umrundet den Wagen. Donna kann seine Schnauze einklemmen, indem sie das Fenster schließt; aber kaum hat Cujo sich zurückgezogen, als er die nächste Strategie ausprobiert und die Windschutzscheibe attackiert.

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