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The Green Mile: Rezension

43 Byte hinzugefügt, 18:42, 27. Jun. 2008
K
weiterführend
[[Paul Edgecombe]] und [[John Coffey]] sind ein schlicht geniales Duo, ergänzt von einer außerordentliche Riege sympathischer Nebenfiguren und einem [[Percy Wetmore|Fiesling]] der Extraklasse. Zwei Bände - oder aus meiner damaligen Sicht zwei ''Monate'' - lang ahnt man nichts von Coffeys Gabe und dann haut es einen vom Hocker. Man will [[Stephen King|Kings]] Ankündigung aus Band 1, dass Coffey tatsächlich sterben wird, einfach nicht glauben und muss immer weiter lesen. Die Einzelschicksale sind genial herausgearbeitet, das Hin- und Herspringen - einerseits in der Zeit, andererseits zwischen [[Cold Mountain]] und [[Georgia Pines]] - ist ein gemeiner Kunstgriff des Autors, da er es so immer wieder schafft, die Spannungsschraube enger zu ziehen.
Die deutsche Übersetzung ist hierbei wohl einzigartig - viel mehr kann man kaum falsch machen (siehe auch [[Die Problematik der deutschen Übersetzung von The Green Mile: Übersetzung|eigener Artikel!]]), was TGM eindeutig ein Sollte-man-im-Original-lesen-Siegel verleiht. Dafür aber passt die kongeniale [[The Green Mile (Film)|Verfilmung]] des unvergleichlichen [[Frank Darabont]] (siehe auch [[The Green Mile (Film): Rezension|hier]]).
Fazit: Seit seinem Erscheinen vor fast 12 Jahren immer schon in meinen persönlichen [[Vorlage:Croaton/Croaton-Romane|Top Drei]]!
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[[Kategorie:Rezension|Green]] [[Kategorie:The Green Mile|Green]]

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