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K
→Kapitel 25
==Kapitel 25==
:Sowohl John als auch Mike sind völlig hin und weg, als sie Mattie an jenem Tag wieder sehen. Während fast das ganze TR 90 auf den Beinen ist, um Royce Merrill bei dessen Bestattung die letzte Ehre zu erweisen, feiern Mattie und ihre Helfer den Sieg mit einem deftigen Essen. Sie hören gute Musik, und als Mattie auf ein Stück hin plötzlich zu tanzen beginnt, schmilzt jeder innere Widerstand gegen sie in Mike dahin und er ist völlig verloren. Nur wenige Sekunden sind sie alleine im Campingwagen, und Mike lässt alle Bedenken fahren und verspricht Mattie, sie heute Nacht zu besuchen. Mattie ist überglücklich, dass er sich endlich für sie entschieden hat. Was folgt, ist einer jener berüchtigten King-Übergänge, die den Leser völlig aus der Façon bringen können. Im einen Moment ist Mattie überglücklich und dankbar, dann schreibt King aus Mikes Sicht: ''Als sie das nächste Mal mit mir sprach, lag sie im Sterben.''
:Mike ist noch im [[Wohnwagen]], als draußen Schüsse aus einer automatischen Waffe fallen. Mike stürzt hinaus und sieht Mattie auf allen vieren; alle anderen sind leicht bis schwer verletzt. George Kennedy hat eine Beinverletzung, dennoch schießt er auf den fliehenden Wagen, in dem zwei Männer mit Skimasken sitzen. Er trifft einen Reifen und den Benzintank und kann das Auto somit stoppen.
:Während Mike wieder in der Zone ist, in der die Grenze zwischen Realität und Visionen für ihn immer dünner wird und er im Geiste miterlebt, wie die Gemeinde bei Merrills Beerdigung voll und ganz nur über das nachdenkt, was sich gerade hier abspielt, geht er zu Mattie, die schließlich zusammenbricht: Ihre linke Gesichtsseite ist eine Ruine. Wirr fragt sie immer wieder nach Kyra, immer wieder versichert ihr Mike, dass Kyra in Sicherheit ist, bis Mattie in seinen Armen stirbt.
==Kapitel 26==
:Einer der Mörder muss jämmerlich im Wagen verbrennen, während George den anderen festnehmen kann. Es ist Deputy George Footman. Mike sucht nach einer Möglichkeit, ihn zu fesseln und schlägt ihn dann einfach mit einem Hammer nieder.
