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Tot: Inhaltsangabe (Teil II)

19 Byte hinzugefügt, 09:36, 31. Jan. 2010
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:Eddie und Susannah folgen hoffnungsvoll dem Pfad des Balken (dessen Richtung sie noch immer anhand der Wolkenbewegungen orten können) und sind mitten in der Stadt, als sie zu einer Straße kommen, die von zahllosen Lautsprechermasten flankiert wird – und an jedem Mast hängt eine Leiche. Die Leichen befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Verwesung, und Susannah glaubt zu begreifen, was hier geschieht: Die Trommeln werden wie Götter verehrt, die [[Menschenopfer]] verlangen (siehe auch [[Prügler]]).
:Als hätten ihre Gedanken dies ausgelöst, legen die Trommeln wieder los – ohrenbetäubend aus dieser Nähe. Tatsächlich kommt es zu einem Menschenauflauf. Doch als man die Neuankömmlinge in ihrer Mitte sieht, sind diese in höchster Gefahr. Sie müssen ihre Waffen sprechen lassen und mehrere primitiv Bewaffnete (siehe etwa [[Lüstling]]) töten, bevor diese begreifen, dass sie unterlegen sind und auch das Wort "Revolvermänner" fällt, was erst Recht zu Angst und Respekt führt, sodass die Pubes (denn sie entsprechen Talithas Beschreibung) auf Abstand gehen.
:Doch Eddie und Susannah wollen keinen Abstand: Sie wollen den Weg zu Blaines Bahnhof, der ''[[Blaines Krippe|Krippe]]'', beschrieben bekommen. Es zeigt sich aber, dass die Pubes Blaine mehr fürchten als alles Andere: Er ist der mächtigste aller Götter, kann mit blauen Blitzen (offenbar Elektrizität) töten (siehe [[Ardis]]) und in unheilvoller Zunge sprechen. Lieber wollen sie sich hier auf offener Straße erschießen lassen, als die beiden Revolvermänner dorthin zu begleiten. Immerhin gelingt es den beiden aber, zwei ([[Maud]] und [[Jeeves]]) zu überreden, sie in die ''Nähe'' des Bahnhofs zu bringen.
:Roland kann derweil allen Fallen ausweichen, die entlang Schlitzers Fluchtweg aufgestellt sind; manche hält er sogar für absurd. Hin und wieder muss er Oy tragen und ist erstaunt darüber, dass der sich das gefallen lässt. Als sie feststellen, dass Jakes Entführer ihn in die Kanalisation hinab gezwungen hat, lässt Oy sich sogar vorübergehend an eine provisorische Leine nehmen.
:Eddie und Susannah erreichen die Krippe (ihre Begleiter fliehen umgehend) und sind überrascht, wie tipptopp hier alles in Schuss ist. Endlich finden sie Blaine, einen pinkfarbenen Zug, der hinter einer Absperrung zu schlafen scheint. Während ein plötzlicher Sturm ausbricht, versucht Eddie, über ein Interkom-Gerät die Aufmerksamkeit des Zugs auf sich zu ziehen. Tatsächlich antwortet ihm eine Stimme, eine sehr nervöse Kinderstimme, die sich als Kleiner Blaine ausgibt. Susannah, kein Neuling im Bereich gespaltener Persönlichkeiten, versteht sofort, was hier los ist: So unglaublich es klingt – der Zug Blaine ist gespalten. Der Kleine Blaine bittet sie zu verschwinden, um den Großen nicht zu wecken ... doch zu spät.

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