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Mein hübsches Pony: Rezension

978 Byte hinzugefügt, 09:05, 18. Mai 2010
Croaton (0 / 5)
Fazit: Unglaublich große Literatur unübertrefflichen Tiefgangs. Daher: Gähn, stöhn, vorausblätter, wann ist's endlich vorbei, weitergähn, einschlaf, hochschreck, Tadel vom Kulturmännchen kassier, weiterles, mein hübsches Pony nicht kapier, endlich fertig sei.
 
==[[Benutzer:Winterspecht|Winterspecht]] (1 / 5)==
[[Abgrund]] ist für mich definitiv der schwächere Teil der Kurzgeschichtensammlung [[Nightmares and Dreamscapes]]. King selbst gibt dem Leser in seinen Anmerkungen zum Schluss des Buches den Schlüssel für dieses unglaublich langweilige Stück an die Hand: Es entstand in einer Zeit, da für den Meister gar nichts lief. Im Grunde hat er es aus dem Müll gepopelt, besser gesagt: aus dem gescheiterten Roman gleichen Titels, das von einem Auftragskiller namens [[Clive Banning]] handeln sollte. Ich gebe der Geschichte einen Punkt, weil ich wärend des Lesens die ganze Zeit dachte: Wann kommt denn der Clou, um am Ende festzustellen, es gibt gar keinen. Auch ist die Metapher, die "reale Zeit" als [[Mein hübsches Pony]] zu bezeichnen, gelinde gesagt ziemlich madig. Und dass Zeit in der Kindheit anders zu vergehen scheint als im Alter... naja, sagen wir, es ist ein Gemeinplatz, der niemanden vom Hocker hauen dürfte.
{{weiterführend_Mein_hübsches_Pony}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Alpträume]]
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